FRANKENWINHEIM – Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) gratuliert seinem Vizepräsidenten und Bezirksvorsitzenden von Unterfranken, Jürgen Pfau, zu seinem 50. Geburtstag!
Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht Jürgen Pfau für das, was den Amateurfußball in Bayern ausmacht: Leidenschaft, Verlässlichkeit, Bodenständigkeit – und die tiefe Überzeugung, dass Fußball mehr ist als ein Spiel.
BFV-Präsident Kern: Können stolz sein, ihn in unseren Reihen zu haben!
„Jürgen steht für das, was unseren Verband trägt: Integrität, Leidenschaft und die Verbundenheit zu unseren Vereinen. Er packt da an, wo es nötig ist. Wer mit ihm zusammenarbeitet, weiß: Auf Jürgen ist Verlass, fachlich wie menschlich. Der BFV und der gesamte bayerische Amateurfußball können stolz sein, einen wie ihn in ihren Reihen zu haben“, sagt BFV-Präsident Christoph Kern.
Vom Torwart und Schiedsrichter zum Jugend-Gruppenspielleiter und Vizepräsidenten
Jürgen Pfaus Weg im Verband begann 2003 als Jugend-Gruppenspielleiter, führte über zahlreiche Stationen – Kreisjugendleiter, Herren-Kreis-Spielleiter, Mitglied im Verbands-Spielausschuss – bis an die Spitze des Bezirks Unterfranken, wo er seit 2013 als Vorsitzender wirkt. Nur ein Jahr später wurde der Unterfranke aus Frankenwinheim im Kreis Schweinfurt von den Delegierten beim BFV-Verbandstag zum BFV-Vizepräsidenten gewählt – ein Amt, das er bis heute mit Leidenschaft, Klarheit und Herzblut ausübt.
Dabei trägt Pfau im Verband Verantwortung in zentralen Zukunftsfeldern: Jugendfußball, Fair Play, gesellschaftliche Verantwortung, Inklusion und Behindertensport – Themen, die er mit großem Engagement und persönlicher Haltung prägt. Erst im September ist er beim DFB-Bundesjugendtag auch in den DFB-Jugendausschuss gewählt worden – eine Anerkennung seiner Kompetenz, seiner Erfahrung und seines verlässlichen Engagements für den Nachwuchsfußball. Die BFV-Verbandsehrennadel in Gold und die DFB-Verdienstnadel sind nur zwei Belege für seine Verdienste um den Fußballsport.
Ehrenamt für Pfau kein Selbstzweck, sondern Überzeugung
Doch wer Jürgen Pfau kennt, weiß: Das Ehrenamt ist für ihn nie Selbstzweck, sondern gelebte Überzeugung. Der ehemalige Torwart des TSV Heidenfeld, der fast 20 Jahre als Schiedsrichter aktiv war – darunter neun Jahre in der Bezirksoberliga –, hat den Fußball aus nahezu allen Perspektiven erlebt. Und diese Erfahrung spürt man in jedem Gespräch mit ihm.
Im Hauptberuf ist Jürgen Pfau Kriminalhauptkommissar beim Polizeipräsidium Unterfranken, wo er im Bereich Verbrechensbekämpfung tätig ist. Sein Arbeitsfeld – von der Betreuung entlassener Strafgefangener bis zur Bekämpfung von Kinderpornografie – verlangt hohe Sensibilität, moralische Klarheit und Standhaftigkeit. Werte, die er auch im Verband lebt: gerecht, reflektiert, menschlich.
Familienmensch mit großem Verantwortungsbewusstsein
Privat ist Jürgen Pfau ein Familienmensch, tief verwurzelt in seiner fränkischen Heimat, jemand, der mit wachem Blick durchs Leben geht, Haltung zeigt und nie den Boden unter den Füßen verliert. Er steht für einen Fußball, der Menschen verbindet, Verantwortung übernimmt und gesellschaftlich wirkt.
Der Bayerische Fußball-Verband gratuliert herzlich und wünscht Jürgen Pfau alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Freude beim Gestalten und Bewegen unseres Fußballs – mit Herz, Haltung und Humor.
