SCHWEINFURT – Es weihnachtet bald. Doch vorher, ab dem Nikolaustag und auch nach dem Besuch des Christkindes, gibt´s im Schweinfurter Stattbahnhof ´was auf die Mütze. Hier das Programm der Veranstalter – in deren eigenem Wortlaut.
Freitag, 06.12., 20 Uhr, Kneipe:
Event: Bingo-Abend
Die lustige Abendbeschäftigung in der Kneipe! Die Bingo-Abende sind längst Kult, nicht zuletzt durch die „Musik-Bingo“-Runden und die spannende „Runde um den Mega-Preis, den vorher leider keiner weiß“ (manchmal ist er toll, manchmal auch nur Scheiß…).
Ab 20 Uhr werden 7 Runden gespielt, es gibt Preise und man kann in jeder Runde neu einsteigen!
Samstag, 07.12., 22 Uhr, großer Saal:
Disco: Megadrom reloaded
Am 07.12. präsentieren wir euch nach dem legendären letzten Malen die wieder Winter-Edition des Megadrom Revival. Wir bringen euch in gewohnter Manier den Sound aus dem Megadrom gepaart mit ein paar heißen Latino und Karibik Beats.
Damals, als Schweinfurt der Hotspot für Hip Hop, RnB und Rap war, als die Hosen tief saßen, Goliath das modische Mekka darstellte, die Tanzfläche unser Tinder war und jeder amerikanische Rapper einen Pflichtstop im Megadrom machte. Die Zeit in der Aaliyah, Chingy, Pete Pablo, Wayne Wonder, Lumidee, Ying Yang Twins, Thrillville, Lil John, Too $hort und Co. die Charts dominierten.
Lasst uns am 07.12. die zu lange im Schrank verstaubten Hüfthosen und Baggys rausziehen, in ein paar frische Sneaker schlüpfen und gemeinsam im Stattbahnhof zu unserer Mucke und dem ein oder anderen Glas Henny eskalieren.
Montag, 09.12., 19:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Ignite, Slapshot, The Drowns, This Means War
Im Jahre 1994 begaben sich die Hardcore/Punk Größen Ignite und Slapshot auf eine gemeinsame Europa-Tour, die gleichzeitig für Ignite die erste auf dem europäischen Kontinent darstellen sollte. Für beide Bands sollte jene Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, sodass sie sich nun 30 Jahre später erneut zusammenschließen, um gemeinsam das Jubiläum dieser Reise zu feiern. Natürlich braucht solch ein Ereignis auch ein würdiges Rahmenprogramm und so werden sich mit The Drowns und This Means War! zwei weitere Hochkaräter diesem mächtigen Paket anschließen.
Ignite:
1993 gründete sich im kalifornischen Orange County eine Band, die unter dem Namen Ignite große Bekanntheit erlangen sollte. Nach einigen Umbenennungen bot das Label Lost&Found Records der Band 1994 an, eine LP in Europa zu veröffentlichen, dem eine Tour mit Sick of it All und eben Slapshot folgen sollte. Da der Band jedoch ein Sänger für diese Tour fehlte, wurde man mit Zoltán “Zoli” Téglás fündig, der daraufhin ein fester Bestandteil von Ignite wurde. Vor allem mit A Place Called Home (2000) und Our Darkest Days (2006) brachten sie monumentale Alben der Melodic-Hardcore/Punk Szene hervor, die noch heute zu ihren erfolgreichsten Werken zählen. Danach dauerte es jedoch 10 Jahre, ehe mit A War Against You wieder ein Studioalbum von der Leine gelassen wurde. Im November 2019 verkündete “Zoli” seinen Ausstieg, sein Nachfolger sollte Eli Santana werden, der bis dahin bei Holy Grail Gitarre spielte. Mit ihm am Mikro erschien 2022 das erste Album, das auf den Namen Ignite hört. Über die Jahre haben sich Ignite einen echten Status erspielt und sind aus der Szene nicht mehr wegzudenken.
Slapshot:
Die Dienstältesten im Line-up sind Slapshot aus Boston, denn sie sind bereits seit 1985 unterwegs. Musikalisch stehen sie für Old School Hardcore, der nicht selten Elemente des Punk-Rock beinhaltet. Frontmann Jack “Choke” Kelly war schon zur Gründung als Ex-Mitglied von Negative FX kein Unbekannter in der Szene, was einige Vorteile mit sich brachte. Zum Beispiel wurde die Plattenfirma Taang!Records auf Slapshot aufmerksam. In dieser Zusammenarbeit entstanden bis 1996 fünf Studioalben, darunter das Debüt Step on it (1988) oder Old Tyme Hardcore (1996), ein Begriff, der die Band bis heute prägt. Über anderes Label brachten sie im Anschluss noch vier weitere Alben hervor, das letzte datiert aus 2018 und hört auf den Namen Make Amerika Hate Again. Jedoch wird es auch das letzte Slapshot Album bleiben, denn die Band kündigte für das Jahr 2025, zum 40. Jubiläum ihr Karriereende an.
The Drowns:
Das Trio aus dem amerikanischen Seattle kombiniert über 40 Jahre an Bühnenerfahrung, die die Mitglieder aus früheren Projekten mitbringen. Ihr rasanter Rock’n’Roll ist dabei an Bands wie Rancid oder The Bouncing Souls angelehnt und wurde bisher auf drei Studioalben vertont. Los ging es 2018 mit dem Debüt View from the Bottom , dem 2020 Under Tension folgte. Erst in diesem Jahr brachten The Drowns mit Blacked Out ihr neuestes Album heraus, von welchem wir garantiert den ein oder anderen Song auf der Tour zu hören bekommen werden.
This Means War!:
Die vierten im Bunde sind This Means War! eine belgisch-niederländische Vereinigung bringen es auf über 40 Jahre Erfahrung in der Punk-Rock Szene. Zu ihren Haupteinflüssen zählen The Ramones, Anti-Flag oder The Clash. Hier kommen Mitglieder aus den Bands Discipline, Hidden Guns, Superhero Stauts und Convict zusammen, um melodischen, aber doch rohen Punk zu spielen. Neben dem Album Heartstrings (2019) brachten sie bisher noch die beiden EPs Leave a Trace (2023) und This Means War! (2017) hervor. 2017 gegründet sind sie bereit die Szene zu erobern und werden an allen Terminen der Tour mit von der Partie sein.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Haßfurt: Kulturamt Haßfurt / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de
Freitag 13.12., 20 Uhr, Kneipe:
Event: Fundsachenversteigerung
Nach über 5 Jahren machen wir endlich wieder mal eine Fundsachenversteigerung! Heute kommt alles liegengebliebene unter den Hammer, welches schon lange hier lagert und nicht abgeholt wurde. Hauptsächlich natürlich Kleidung, aber auch andere, teils kuriose, Accecoires.
Alles wird verteigert, teilweise haben wir auch ein Paar „Überrschungspakete“ geschnürt…
Also: DIE Chance für euch ein Schnäppchen zu machen, oder lange vermisstes wiederzufinden und selbst zu ersteigern!
PS: Die meisten Kleidungsstücke wurden (wenn möglich) von uns nochmal gewaschen, damit ihr sie gleich anziehen könnt!
Samstag 14.12, 21 Uhr, großer Saal:
Konzert: Little-River-Eagles – a tribute to The Eagles & Little River Band
Die Little River EAGLES sind die europaweit einzige Band mit dem 2in1-Tribute-Konzept: „THE BEST OF EAGLES & LITTLE RIVER BAND“.
Die Band ist 2022 der gigantischen Herausforderung gefolgt und hat sich, mit bis zu fünf Gesangsstimmen und drei Lead-Gitarren, der unverwechselbaren Gesangs- und Gitarrenarrangements ihrer großen Vorbilder angenommen. Aus diesen Proben heraus ist eine zweieinhalbstündige, stimmungsgeladene und emotionale Tribute-Hybrid-Show entstanden. Voll gepackt mit den unvergessenen und unglaublich kompatiblen Welthits zweier grandioser Bands.
Die Little River EAGLES blicken nun stolz auf ihr erfolgreiches Debütjahr 2023 zurück und freuen sich auf alles, was im Jahr 2024 kommt. Auf dem Tourplan stehen erneute Auftritte in Spielstätten des vergangenen Jahres, aber auch einige Premieren-Konzerte in neuen, namhaften Locations Deutschlands.
Wie gut und authentisch die 6 Jungs aus dem Rhein-Main-Gebiet und Franken tatsächlich sind, macht ein sehr prominenter Kommentar zu einem ihrer Youtube-Videos deutlich:
„Nice job guys. Always a thrill to hear one of my songs done well …“
(Graeham Goble, Mitbegründer, Gitarrist und Sänger der Little River Band).
Ein Konzert der Little River EAGLES ist ein Muss für Rock-, Soul-, Blues- und Country-Fans, die mehrstimmige Gesangs- und Gitarren-Arrangements lieben und auf feinste rockige, gefühlvolle und harmonische Westcoast-Music stehen.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Haßfurt: Kulturamt Haßfurt / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de
Samstag, 14.12., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Konnekkt meets Summa Summarum
Techno zum Naschen + Special Guest
Freitag, 20.12., 19:30 Uhr, Kneipe:
Event: Musikerstammtisch
Am 20. Dezember kommt der Musikerstammtisch wieder in den Stattbahnhof. Normalerweise in der Alten Warte beheimatet, trifft sich der Musikerstammtisch dieses Mal wieder zu einer Sonderveranstaltung im Stattbahnhof.
Neben Sängern, Songwritern, Instrumentalisten, Bands und Projekten sind alle Gäste, die mitmachen oder zuhören wollen, willkommen.
Euch erwartet handgemachte Musik und gute Laune. Jeder, der ein Instrument spielen kann oder singen möchte, ist eingeladen, mit auf die offene Bühne zu kommen.
PA und Monitoring sind vorhanden. Bitte bringen eueren eigenen Instrumente, Verstärker und vor allem gute Laune mit.
Samstag, 21.12., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Beatclub – Techno für Erwachsene.
Der Name ist Programmm…
Montag, 23.12., 20 Uhr, im ganzen Haus:
Disco: die legendäre WHYnachtsdisco
Alle Jahre wieder… gibt es am Tag vor Weihnachten ein großes Happening im Stattbahnhof:
Seit über 30 Jahren ist die WHYnachtsdisco eine Institution: weniger Disco, eher ein „Treffen der Generationen“, denn nur an diesem Tag trifft man im Stattbahnhof so viele längst weggezogene Menschen wieder, die just zu Weihnachten einen Abstecher in die alte Heimat machen um die Eltern zu besuchen und eben die WHYnachtsdisco am 23.12. um vorher eine gute Party zu feiern.
Der Stattbahnhof bietet jedes Jahr hierfür die perfekte Bühne: im großen Saal gibt es wieder volle Dröhnung Rock-Rotation mit DJ André. Im kleinen Saal 90er/2000er-Mucke mit dem bewährten Team RzR & TMY.
Die Kneipe dazwischen fungiert als Meeting-Point und „Laber-Station“. Um Wartezeiten zu verkürzen hat der Stattbahnhof wieder extra Theken eingerichtet und im hinteren Biergarten einen Grillstand aufgebaut.
Mittwoch, 25.12., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: X-Mas-Bash
mit: Sondermarke, Ranzen, Doe The Ceo und KITTL
Der erste Weihnachtsfeiertag gehört im Stattbahnhof traditionell den lokalen Bandgrößen – dieses Jahr sind vier davon am Start:
Sondermarke: Sondermarke aus Schweinfurt hat sich 2018 gegründet und nach unzähligen Konzerten quer durch die Republik, 2 Alben und 8 Singles deutliche Spuren in der Indierockszene hinterlassen. Deutschsprachige Texte, eine versierte Rhythmusfraktion aus Schlagzeug und Bass, E-Gitarre und Synthie. Tanzbar, druckvoll und ehrlich. Zurzeit arbeitet das unermüdliche Quartett am bereits dritten Album, das 2025 erscheinen soll.
Doe The Ceo: Der Schweinfurter Rapper „Doe The Ceo“ macht Musik mit Leidenschaft und Talent entgegen dem Klischee. „Doe The Ceo“ steht für einen anderen Hip-Hop, entgegen der hinlänglichen Stereotypen. Mit seiner „New Earth“ möchte er die Welt ein klein wenig besser machen.
RANZEN: Raus aus der Komfortzone, rein in die Midlifecrisis. Ranzen kommen aus Würzburg und spielen Chanson-punk, wie ihn das Leben schreibt. Die drei Musiker/innen singen über Themen, über die zu Recht noch niemand gesungen hat und geben Antworten auf Fragen, die niemals gestellt wurden, z.B. ob man mit Beulenpest ins Freibad gehen sollte? Bei Ranzen machen einfache Menschen einfache Musik. Oft geht es um Bier, aber eben nicht immer, genau wie im echten Leben. Also, lasst Euch verzaubern.
KITTL: Endlich ist es uns gelungen, die sagenumwobene Beatabend-Punk-Band aus Volkach für den Stattbahnhof zu verpflichten! Die Allstar-Deutschpunk-Coverband wird einen würdigen Abschluss beim X-Mas-Bash geben – nur Hits!
Mittwoch, 25.12., 22 Uhr, kleiner Saal:
Disco: WTK-X-Mas-Rave – Drum and Bass
Yeah Yeah Yeah – It’s Christmas Time.
Und das bedeutet auch holy Drums und holy Basslines.
WTK Mafia takes place under your Christmas Tree.
Schenkt euch selbst was für Geist und Seele zum Jahresabschluss. Zum Beispiel ne dicke Drum & Bass Party.
DJ’s Zombie Turtle, Lighter, Homegrown und Junior J.
Hosted by da mighty Ratzo MC.
Donnerstag, 26.12., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Jamaram meets Jahcoustix
- support: Lina Bó
JAMARAM, der seit Gründung um die Jahrtausendwende als unsinkbar geltende Reggae-Achter, mit tausenden live Shows auf dem Tacho, ist noch lange nicht platt! Stemmt euch mit Jamaram live & direct gegen Club- und Festivalsterben, gegen die Balz auf dem Handy und Stubenhockertum mit Stoff und Schnaps und Netflix.
Die Band steht für Frieden, Weltoffenheit und Respekt, gegen Krieg, Intoleranz und Abschottung.Ohne Grenzen und Mauern – bunte Vielfalt und Lebensfreude, im echten Leben wie in der Musik.
Der Wanderzirkus in Sachen Reggae & Rock‘n‘Roll, seit 23 Jahren auf den Bühnen Europas, Afrikas und Südamerikas unterwegs, fährt auf der Genre-Achterbahn, ohne je beliebig zu werden.
Die wie gewohnt umwerfende Live-Show bietet bassheavy Modern Roots, Dubvise, Afrobeat, HipHop und Urban Grooves, es geht massiv in die Beine, Sauna & Eskalation garantiert. Für die Birne und zur Erholung gibt´s dann noch die ein oder andere heartbreaking Ballade und intelligentes Songwriter-Storytelling.
Diesmal als Gast mit dabei: Langzeit-Homie und Reggae-Veteran Jahcoustix.
- support: LINA BO:
Lina Bó bestehen aus einer kölschen Kubanerin und einem dänischen Flensburger Jungen. Das Straßenmusikduo spielt eigene Stücke, die mit südamerikanischer Exotik und deutschem Folk-Pop Flair an die besten Zeiten von Zaz und Manu Chaos erinnern. Die Songs sind mal melancholisch, mal tanzbar, und das Duo scheut sich nicht auch gesellschaftspolitische Themen aufzugreifen. Mit ihren Songs wollen Lina Bó Hoffnung bringen und den Menschen wieder mehr Anreiz bieten, für etwas zu brennen. Schaut hin, engagiert euch, sprecht laut aus, was ihr denkt! „Es liegt an uns, wohin wir gehen, woran wir glauben wofür wir stehen, wir sind der Kapitän“
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Haßfurt: Kulturamt Haßfurt / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de
Donnerstag, 26.12., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Warriors in the Dance
Roots, Reggae, Stappas – Aftershowparty nach dem Jamaram-Konzert.
Freitag, 27.12., 21 Uhr, großer Saal:
Konzert: Light My Fire – a tribute to The Doors
Auch 49 Jahre nach seinem Tod hat DOORS-Frontmann Jim Morrison nichts von seiner Popularität und Strahlkraft verloren. Die inzwischen längst generationsübergreifende Zeitlosigkeit von Morrisons Bühnenpräsenz, seiner signifikanten düster-melancholischen Lyrik, der sonoren Stimme und seiner exzentrischen Persönlichkeit – dieser einzigartigen Melange aus Zerbrechlichkeit und Provokation – ist in der Rockgeschichte beispiellos.
Doch auch das Charisma und die besondere Musikalität der Mitmusiker trugen zweifellos zum Weltruhm bei, nicht zuletzt das prägende Orgelspiel des 2013 verstorbenen Ray Manzarek, das der Musik der DOORS die hypnotische Schwere und Erhabenheit, aber auch manchmal fast disharmonische Düsterheit verlieh, die von den Fans verehrt wird. Die charakteristische Gitarrenarbeit von Robby Krieger und der eigenwillige Groove von Schlagzeuger John Densmore ergänzten den Sound der DOORS perfekt.
Light My Fire nehmen sich all der prägenden Trademarks der Originale an und präsentieren bei ihren stimmungsvollen Konzerten die wichtigen Klassiker und einige weniger bekannte Perlen aus dem Repertoire der DOORS. Insbesondere Frontmann Jerry James und Mad Bob, der Keyboarder der Band, stehen den großen Legenden in Sachen Ausstrahlung und Bühnenpräsenz in Nichts nach, versuchen andererseits jedoch gar nicht erst, die unnachahmlichen Originale einszu eins zu kopieren.
Light My Fire liefern den Fans alle erwarteten Features und Highlights eines DOORS-Konzertes, erhalten sich jedoch in einem angemessenen Rahmen ihre Improvisationsfreude und eigene Bühnenpersönlichkeit.
Die langjährige Erfahrung der Musiker von Light My Fire, die alle auf eine vielseitige Laufbahn zurückblicken können, ihre Power und Spielfreude bereiten allen DOORS-Fans und jedem Freund guter, stimmungsvoller Rockmusik einen tollen Musikabend.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Haßfurt: Kulturamt Haßfurt / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de
Samstag, 28.12., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Nachtschatten
Techno, Electro
Noch mehr: www.stattbahnhof.de





