Heiko Windhagen hat vor dem Ende seiner Trainer-Karriere noch viel vor mit den nun drei Mal zuhause spielenden Sennfeldern

Heiko Windhagen hat vor dem Ende seiner Trainer-Karriere noch viel vor mit den nun drei Mal zuhause spielenden Sennfeldern

SENNFELD – Die ersten beiden Saisonspiele gewann die SG Sennfeld heuer, zuletzt siegte der Schweinfurter Kreisklassist wieder doppelt. Und gewann auch dazwischen drei Mal. Platz zwei dürfte durchaus noch in Reichweite sein. Dennoch verabschiedet sich der Trainer.

Heiko Windhagen, der Anfang 2024 übernahm, als sich der Verein aus der Schweinfurter Vorort-Gemeinde von Coach Wrener Dreßel getrennt hatte, kündigte für kommenden Sommer das Ende seiner Laufbahn an.

Der 56-Jährige, der zuvor schon in Obereuerheim, Grettstadt, Hirschfeld oder beim TV Oberndorf-Schweinfurt erfolgreich arbeitete und mit seinen Teams fast immer aufstieg, will in den aktiven Part seiner Fußball-Rente übergehen.

Zuvor stehen noch 14 Partien an der Sennfelder Seitenlinie an. Drei davon in 2025, wenn die SG Franken ausschließlich Heimrecht hat: Diesen Sonntag gegen den TSV/DJK Wiesentheid, an den beiden folgenden auch jeweils um 14 Uhr gegen den TSV Kirchaich und die SG Geusfeld/Untersteinbach.

Bei aktuell sechs Punkten Rückstand auf Kirchaich und Platz zwei dürfte vor allem diese Partie wegweisend werden. Und Sennfeld rechnet sich Chancen aus, zumal man bisher zwei Partien weniger bestritt als der Rivale.

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