SCHWEINFURT – Nach dem historischen Derby-Sieg gegen die Würzburger Kickers und dem damit verbundenen Aufstieg in die dritte Liga gibt es weitere frohe Kunde in der Personalplanung. So bleibt Stürmer Joshua Endres (geboren am 22.03.1997) weitere zwei Jahre beim 1.FC Schweinfurt 05.
Der gebürtige Würzburger kam vor der Spielzeit aus Jena in die Kugellagerstadt und war von Beginn ein enorm wichtiger Faktor in der Offensivabteilung der Aufstiegsmannschaft. 13 Tore und weitere Assists unterstreichen die Fähigkeiten des 28-jährigen Angreifers, die er seit vielen Jahren konstant auf diesem Niveau unter Beweis stellt. Nun soll der in der Offensive variabel einsetzbare Spieler auch in der dritten Liga für die Grün-Weißen auf Torejagd gehen.
Joshua Endres äußert sich sehr glücklich über seine Verlängerung: „Ich freue mich sehr auf zwei weitere Jahre in Schweinfurt nach dem unglaublichen Erfolg mit dem Aufstieg in die dritte Liga. Auch auf die neue Runde blicke ich voller Zuversicht und Tatendrang. Ich fühle mich sehr wohl hier und werde weiterhin mein Bestes geben, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.“
Sichtlich erfreut blickt Geschäftsführer Markus Wolf auf die Vertragsverlängerung: „Josh hat von Beginn an sofort funktioniert und war die gewünschte Verstärkung für uns. Er hat an dem Aufstieg mit seinen wichtigen Toren einen sehr großen Anteil und ist auf dem Platz einfach unberechenbar. Ich bin überzeugt, dass Josh mit seinen Fähigkeiten auch eine Liga höher für Gefahr sorgen wird und weiterhin für unsere Mannschaft eine absolute Bereicherung in der Offensive darstellt. Personell laufen unsere Planungen bisher enorm gut, was auch für unseren eingeschlagenen ambitionierten Weg spricht.“
Auch für den sportlichen Leiter Andreas Brendler ist diese Personalie ein tolles Signal: „Josh war in dieser Saison oft der gewisse Unterschiedsspieler. Seine Statistiken sprechen für sich. Außerdem kommt er aus der Region und fühlt sich hier sichtlich wohl. Super, dass er mit seinen hervorragenden Qualitäten weiterhin unsere Farben trägt.“