SCHWEINFURT – Dank der am letzten Freitag veröffentlichten Pressemeldung des Krankenhaus St. Josef kehrt hoffentlich die Zuversicht bei allen Mitarbeitenden zurück. Darum, dass St. Josef auch in der Zukunft bestens ausgebildete Pflegekräfte hat, braucht man sich in Schweinfurt jedenfalls nicht zu sorgen.
Die angegliederte Pflegeschule gehört zu den Top 10 in Bayern. Im Gespräch mit einigen der ca. 75 Schülerinnen und Schülern sprach MdL Thomas Zöller, Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, bei seinem Besuch vor Ort vor allem die wichtigen und sicheren Arbeitsplatz in der Pflege an. „Wir brauchen euch alle in der Zukunft, deshalb passt auch in Euren anspruchsvollen Berufen auf Eure eigene Gesundheit auf.“
Der Politiker kam extra aus München angereist zu einer Gesprächsrunde mit Krankenhausdirektor Norbert Jäger und Geschäftsführer Martin Stapper zusammen mit Stefan Labus von der Interessengemeinschaft zur Rettung des St. Josef-Krankenhauses. Ende Januar wurde bekannt, dass die Sana Kliniken AG als einer der führenden Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum mit der Kongregation der Schwestern des Erlösers als Trägerin des Krankenhauses kooperiert und St. Josef strategisch weiter entwickelt.
Bei Stefan Labus und dem ebenfalls anwesenden Kommunalpolitiker Edwin Husslein (beide von den Freien Wählern) bedankte sich Zöller für ihren unermüdlichen Einsatz für das Krankenhauses St. Josef und all seinen Mitarbeitenden. Das Krankenhaus St. Josef und die hervorragende Pflegeschule werden in Schweinfurt und Umgebung dringend gebraucht, lautet das Fazit von Zöller nach seinem Besuch.
Das Bild bei der Übergabe innen zeigt von links: Stefan Labus, Krankenhausdirektor Norbert Jäger, MdL Thomas Zöller, Pflegeschulleiter Elmar Pfister, Lehrkraft Cornelia Höhlein, stellvertretende Pflegeschulleitung Manfred Vogt, Geschäftsführer Martin Stapper und Edwin Husslein.
Foto: Pflegeschule St. Josef
Das Bild mit den Personen vor dem Krankenhaus zeigt von links: Stefan Labus, Norbert Jäger, MdL Thomas Zöller, Martin Stapper und Edwin Husslein
Foto: Michael Horling
