SCHWEINFURT – Am 16.09. ist der Förderverein Interessengemeinschaft zur Rettung des St. Josef Krankenhaus Schweinfurt e.V. gegründet worden. Seit dieser Zeit sind folgende Ergebnisse und die damit verbundene Erfolge,durch das Engagement des Fördervereins erzielt worden.
1.Teilerfolg des Vereins
25.09.: Schwester Monika verkündet, dass St Josef Krankenhaus weiter geöffnet bleibt und zwar über den 31.12.24 hinaus. In der Pressemitteilung wurden zwei Gründe genannt, die zur dieser Entscheidung geführt haben.
A) die hohen Rückzahlungen der Fördergelder bei Schließung.
B) Genau so wichtig waren für diese Entscheidung, die Initiativen der Bürger mit Online Petition und dem neu gegründeten Verein, zur Rettung des Josefs Krankenhaus Schweinfurt e.V.
Die beiden Hauptgründe waren für die Entscheidung der Schwester Monika, dass St. Josef Krankenhaus offen zu lassen, neue Wege zu gehen und nach neuen Lösungen zu suchen, von großer Bedeutung. Man will für die Zukunft,nach einer schnellen, guten und langfristigen Lösung suchen.
2. Teilerfolg des Vereins
Im Oktober wurde der international bekannte Gesundheitsexperte Dr. Francesco De Meo durch einen Vertrag mit dem Förderverein verpflichtet worden. De Meo ist als Berater,im Auftrag der Interessengemeinschaft e.V. für den weiteren Betrieb von St. Josef Krankenhaus in der Zukunft eingestellt worden.
3. Teilerfolg des Vereins
….die politische Situation in Schweinfurt, bessert sich zum hoffentlich Guten! Man will wieder miteinander statt über einander sprechen! Landrat Florian Töpper hat nun eine Einladung für ein Treffen am 18.11.24 zum „Koordinierungskreis Krankenhaus St. Josef“ an die Vertreter der Stadt Schweinfurt, des Bezirks Unterfranken, der Krankenhäuser St. Josef und GEOMED in Gerolzhofen, an die Mitglieder des Bundestags und Landtags und des Zweckverband für Rettungswesen verschickt.
„Dieses Gespräch werden wir genau verfolgen, mit der Hoffnung, dass man sich zum Wohle der Bürger in der Region näher kommt. Nichts ist wichtiger in der Zukunft, als eine sichere und gute Gesundheitsversorgung für die ganze Region“, schreibt Stefan Labus. Vorsitzender der Interessengemeinschaft e. V., in einer Pressemeldung.