Kaum ist Weihnachten vorbei, schon hat das Schweinfurter Prinzenpaar seinen fahrbaren Faschings-Untersatz

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SCHWEINFURT – Fast könnte man meinen, das Prinzenpaar dieser Faschings-Session könnte noch ein paar PS mehr als sonst gebrauchen. Mit Frank Fischer und Thorsten Schmälzle sind diesmal ja gleich zwei Männer die närrischen Regenten – und Jungs drücken doch gerne mal fester auf´s Gaspedal, oder?

150 PS hat der Multivan 2,0 im Wert von 60.000 Euro, ein TDI, ein Diesel und Mehrsitzer, mit dem das Paar, heuer erstmals also zwei Prinzen, bis Aschermittwoch zu den Terminen reist. Um die 40 Fahrten werden es mindestens, die weiteste nach Nürnberg zu einem Gastauftritt bei der befreundeten Gesellschaft NCV. Ansonsten zeigen sich Frank I. und Thorsten I. in der Region und legen bestimmt 1000 Kilometer oder mehr zurück.

Wie eigentlich immer hat das VW-Autohaus Vossiek aus Schweinfurt und Werneck als Sponsor und Organisator für die Bereitstellung in die Deutschhöfer Straße zur Übergabe des Wagens eingeladen. „Lebe bunt, lebe froh, pfleg die Haare, sonst haste´ Stroh“, so lautet das Motto. Prinz Frank ist Friseur in Poppenhausen, Prinz Thorsten leitet die Netto-Filiale vor Ort.

Vossiek und die Prinzen verbindet – kurios – einiges. Eine Mitarbeiterin von Thorsten wechselt bald beruflich zum Autohaus nach Schweinfurt. Und: Er stammt aus Bayreuth, wo der Motor Nützel-Konzern seinen Sitz hat, der am 1. Januar 2025 das operative Geschäft von Vossiek übernahm. Ganz im Sinne der bisherigen Geschäftsführer-Familie Bauer, die so die Zukunft des Unternehmens gesichert sieht.

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„Wir können bestimmt so weiter machen und auch die nächsten Jahre dem Prinzenpaar einen Wagen zur Verfügung stellen“, denkt Stefan Bauer. „Das Auto ist wieder cool, toll, dass es jedes Jahr klappt. Ein großes Danke der ESKAGE, es macht Spaß mit Euch und bei Euch“, lobte Präsident Florian Dinkel das Engagement der Vossiek-Crew.

Ursula und Stefan Bauer könnten ja durchaus ab 2026 Lust haben, eines der nächsten Prinzenpaare zu werden. Aktuell geht deren Gedanke noch eher an den Wagen. „Ich hoffe, wir bringen ihn heil zurück“, grinste Prinz Thorsten und erkundigte sich nach einem Stauraum für Getränke. Entwarnung gab derweil Prinz Frank zu dem Thema. Gefahr einer Verunreinigung könne nur bestehen, „wenn ich zu viel Kaba trinke!“

Unser Bild mit allen Personen zeigt von links: ESKAGE-Präsident Florian Dinkel, Prinzenpaar-Fahrer und Betreuer Michael Backes, Prinz Frank I., Prinz Thorsten I., Stefan Bauer vom Autohaus Vossiek, der 2. und 3. ESKAGE-Präsident Sven Anders und Franz Fleischer.

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