GOCHSHEIM – Ab sofort gelangen BesucherInnen des AWO-Heims in der Jahnstraße in Gochsheim ohne stufenbedingte Hindernisse in den Garten. Wo bislang eine hohe Stufe den Weg versperrte, sorgen nun ein neues Podest und eine Rampe für einen komfortablen, sicheren und barrierefreien Zugang.
Ausgangspunkt für die Maßnahme war eine Bitte aus der AWO: Mitglieder hatten an Ersten Bürgermeister Manuel Kneuer herangetragen, dass der Zugang in den Garten für manche Menschen nur schwer oder gar nicht nutzbar war. Die Gemeinde hat diesen Wunsch nach Barrierefreiheit aufgegriffen und umgesetzt.
Die Rampe wurde in Eigenleistung durch den gemeindlichen Bauhof hergestellt. Erster Bürgermeister Manuel Kneuer dankt den Beteiligten ausdrücklich für ihren Einsatz und die sorgfältige Ausführung.
Im Zuge der Arbeiten entfernte das Bauhof-Team das vorhandene Pflaster, setzte Leistensteine zur klaren Abgrenzung und glich das Gelände für eine ebene, barrierefreie Oberfläche aus.
„Mit der neuen Rampe stärken wir Teilhabe im Alltag – direkt vor Ort und ganz konkret für unsere Bürgerinnen und Bürger aus Gochsheim und Weyer“, betont Erster Bürgermeister Manuel Kneuer.
Besonderen Wert legte die Gemeinde auf nachhaltiges Bauen: Die vorhandenen Pflastersteine waren in gutem Zustand und konnten weitgehend wiederverwendet werden; nur wenige Steine mussten ergänzt werden.
Für die fachgerechte Ausführung waren Jürgen Hußlein und Alois Hedrich vom gemeindlichen Bauhof verantwortlich. Ein Dank geht an das gesamte Bauhof-Team für das Engagement.
Auf dem Bild von links nach rechts: Erster Bürgermeister Manuel Kneuer, Jürgen Hußlein, Stellvertretender Bauhofleiter Jürgen Wollermann, Alois Hedrich
Text: Gemeinde Gochsheim, Pressestelle
Bild: Larissa Wörtmann

