SCHWEINFURT – Geregnet hat´s, was selten der Fall ist bei Presseterminen im Schweinfurter Wildpark. Trotzdem kamen beim Sauwetter Donnerstagmorgen zahlreiche Schulkinder zu einem Wandertag. Das zeigt die Beliebtheit des Parks, der einen neuen, seinen nun 63. Hauptsponsor begrüßte.
Und den neuen Schweinfurter Baureferenten Rüdiger Köhler, der als Nachfolger von Ralf Brettin erstmals Plüsch-Schweine und das „BeoVerdienstKreuz“ mit der Nummer 1946 als Gründungsjahr der Firma überreichen durfte. An die Geschäftsleitung der neuen Unterstützer, die Gebr. Markewitsch GmbH aus Nürnberg mit auch Außenstellen in Unterfranken.
Gleich vier Verantwortliche kamen zu Vorstellung für die Öffentlichkeit und der Danksagen für das Engagement auch von Thomas Leier. dem Leiter des Wildparks. Der hat die Markewitsch GmbH schon mehrfach für Dienstleistungen gebraucht. So kam man zueinander und ins Gespräch, was ein Hauptsponsoring betrifft.
„Wenn man einen Krahn benötigt, dann braucht man Markewitsch. Das ist so wie mit Uhu oder Tesa-Film bei einem Kleber…“, verglich Rüdiger Köhler unter einem Schirm am Waldschänken-Kiosk und vor dem traditionellen, kleinen Imbiss dort und nannte „Einzigartigkeit, Größe und Kostenfreiheit“ als Gründe für das Erfolgsmodell Wildpark.
Auch auf der aktuellen Großbaustelle mit den vier neuen Vogelvolieren packte die Gebr. Markewitsch GmbH mit ihrer Gerätschaft an, entfernte die alten Holzhütten an der Stelle, wo nun etwas ganz Neues entsteht, was 2026 fertig sein wird, wenn der Wildpark seinen 60. Geburtstag feiert.
Spätestens dann wird groß darüber berichtet, dass einst eine Wildsau als Geschenk der US-Amerikaner an die Stadt Schweinfurt verantwortlich dafür war, dass dieser Wildpark überhaupt entstand. Inzwischen lockt er nicht nur aus Unterfranken täglich Besucher an.
Auf dem Bold von links: Heiko Koch (Technischer Außendienst Markewitsch GmbH), Matthias Markewitsch (Geschäftsführer), Baureferent Rüdiger Köhler, Matthias Frank (Geschäftsführer Markewitsch GmbH), Leander Kleinhenz (Werkstatt-Leiter der Markewitsch GmbH) und Thomas Leier, Leiter des Schweinfurter Wildparks und dessen kreativer Kopf



