SCHWEINFURT – Endlich ist es so weit: Der Kiosk im Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt hat am 1. Juli 2025 seine Türen geöffnet. Die Wiedereröffnung war ein voller Erfolg – zahlreiche Mitarbeitende, Patientinnen und Patienten sowie Besucher nutzten die Gelegenheit, sich mit leckeren Snacks, frischen Brötchen, kühlen Getränken, Eis und herzhaften Bratwürsten zu stärken.
Verantwortlich für das neue Angebot ist Herr Frank Lauer, gebürtig aus Erfurt und seit 2001 in Werneck wohnhaft. Der ehemalige Gastronom bringt viel Erfahrung und Leidenschaft mit und betreibt den Kiosk nun eigenständig direkt im St. Josef. Die Idee zur Übernahme entstand eher zufällig bei einem Spaziergang in Werneck mit einer guten Bekannten,
„Im Gespräch wurde mir klar, welches Potenzial dieser Ort hat. Für Schweinfurt ist es wichtig, dass das Krankenhaus St. Josef weiterhin besteht und nun neue Perspektiven entstehen. Mit dem Kiosk möchten wir einen Beitrag leisten – für Besucher, Patientinnen und Patienten sowie für die Mitarbeitenden.
Es ist ein Ort, an dem man sich in Pausen eine kleine Auszeit gönnen kann – mitten in der Innenstadt von Schweinfurt“, erklärt Frank Lauer. Das Angebot des Kiosks reicht von frischen Backwaren und Kaffeespezialitäten bis hin zu herzhaften Snacks, Süßigkeiten und Erfrischungen. Auch kleine Wünsche und besondere Anliegen der Kundschaft werden gerne berücksichtigt. Das Krankenhaus St. Josef soll ein Ort der Begegnung und des Miteinanders sein.
Öffnungszeiten: (Änderungen vorbehalten)
Montag bis Freitag: 9:00 bis 16:00 Uhr
Samstag: vorerst geschlossen
Sonntag: 13:00 bis 16:30 Uhr
Auf dem Foto von links: Herr Dr. Frank Wellmann, Geschäftsführer Krankenhaus St. Josef gGmbH, Herr Frank Lauer, Herr Norbert Jäger
Das Krankenhaus St. Josef ist ein katholisches Krankenhaus in Schweinfurt. Es wurde 1931 gegründet und ist das einzige konfessionelle Krankenhaus in Unterfranken. Es versorgt mit über 600 Mitarbeitern jährlich ca. 8.000 stationäre und rund 18.000 ambulante Patienten. Das Leistungsangebot des Krankenhauses deckt alle verbreiteten Krankheitsbilder ab. Durch die spezielle apparative Ausstattung und die medizinischen Schwerpunkte ergänzen die ambulanten Fachpraxen in idealer Weise das umfassende stationäre Versorgungsangebot. In einer hauseigenen Berufsfachschule für Krankenpflege werden die Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler nach der „Generalistischen Pflegeausbildung“ ausgebildet.
