KULMBACH – mainfranken.news-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz weilten ja schon oft in Kulmbach. Und immer betrachteten sie in der von Schweinfurt aus in gut einer Stunde mit dem Auto und auch mit zum Zug gut erreichbaren Stadt in Oberfranken die mächtige Plassenburg nur von unten,
Diesmal klappte es endlich mal mit einem Besuch oben auf dem Berg. Und siehe da: Die mächtige Burg ist nicht nur von außen beeindruckend, sondern auch dann, wenn man in den Innenhöfen steht. Und erst recht beim Besuch der gleich vier Museen.
mainfranken.news schaute sich nicht das Museum Hohenzollern in Franken an, das durch die Geschichte der Hohenzollern und die ehemaligen Markgräflichlen Gemächer führt . Und auch nicht das Armeemuseum Friedrich der Große – die Sammlung Bernd Windsheimer.
Aber in zwei Museen war unser Portal für ein paar Bildeindrücke. Das Landschaftsmuseum Obermain stellt Wissenswertes über die Burg, die Stadt Kulmbach und die Region vor. Wechselnde Ausstellungen bereichern das Angebot. Und im Deutschen Zinnfigurenmuseum können die Besucher ca. 150 Einzeldioramen, darunter das größte der Welt, bewundern und erfahren alles rund um das Thema Zinn und Zinnfiguren.
Das eine Museum erstreckt sich über drei Etagen, das andere sogar über unglaubliche fünf Stockwerke. Mindestens zwei Stunden Zeit sollte man sich nehmen. Danach lohnt sich ein Bummel durch die Stadt des Bieres und der Besuch einiger Gaststätten.
mainfranken.news kommt wieder und wird dann unter anderem mal wieder in der Gasthausbrauerei „Zum Gründla“ vorbeischauen und sich einen Eindruck verschaffen von den drei Museen im Mönchshof-Gebäude: Bayerisches Brauereimuseum, Deutsches Gewürzmuseum und Bayerisches Bäckereimuseum.
Das hört sich ähnlich spannend an wie die beiden Museen in der Plassenburg, zu denen hier nun viele neugierig machende Fotos folgen.











































































