Er ist in Schweinfurt heimisch geworden: Auch Kristian Böhnlein bleibt ein Schnüdel

Er ist in Schweinfurt heimisch geworden: Auch Kristian Böhnlein bleibt ein Schnüdel

SCHWEINFURT – Die nächste erfreuliche Nachricht in Sachen Personalplanung gibt es zu verkünden. So bleibt auch Kapitän Kristian Böhnlein (geboren am 10.05.1990) zweit weitere Jahre dem künftigen Fußball-Drittligisten 1. FC Schweinfurt 05 erhalten.

Bereits seit 2020 ist der gebürtige Oberfranke aus dem Schweinfurter Mittelfeld nicht wegzudenken und eine tragende Säule. Nun soll der erfahrene Leitwolf, der es auf weit über 300 Einsätze in der Regionalliga bringt und die dritte Liga bereits aus seiner Zeit bei den Münchner Löwen kennt, auch in Liga 3 für den FC 05 Verantwortung übernehmen und ein wichtiger Faktor in der Mannschaft bleiben.

Kristian Böhnlein ist natürlich sehr stolz, weiterhin das FC-Trikot zu tragen: „Ich fühle mich hier in der Stadt und beim FC absolut wohl. Diese Saison war sicher der absolute Höhepunkt. Fans, Verantwortliche und Spieler haben sich als enorme Einheit präsentiert. Als Captain die Mannschaft auf das Feld und in Liga 3 zu führen, war eine große Ehre für mich. Jetzt genießen wir die Feierlichkeiten und greifen nächste Saison wieder an.“

Ebenfalls ist die Vertragsverlängerung für den Geschäftsführer Markus Wolf ein tolles Zeichen: „Seit vielen Jahren ist Böhni für uns ein absoluter Führungsspieler. Er übernimmt auf und außerhalb des Platzes enorme Verantwortung. Seine Qualität und Erfahrung wird er auch in Zukunft bestmöglich miteinbringen. Ich freue mich sehr, dass er sich mit seiner Familie hier wohlfühlt und er weiterhin dafür sorgt, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen.“

Auch für den sportlichen Leiter Andreas Brendler ist diese Personalie ein wichtiges Puzzleteil: „Böhni ist hier eine totale Identifikationsfigur. Er kommt mit seiner Art einfach an und gibt immer Vollgas für die Mannschaft. Er hat an den Erfolgen in den letzten Jahren großen Anteil. Solche Typen gibt es nicht mehr all zu viele, seine Wichtigkeit im Team ist aber extrem hoch.“

Foto: Max Kilian

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