Maibaumaufstellung 2025: Grafenrheinfeld hat seine Tradition wieder gefeiert und die Festsaison eröffnet

Maibaumaufstellung 2025: Grafenrheinfeld hat seine Tradition wieder gefeiert und die Festsaison eröffnet

GRAFENRHEINFELD – Mit der traditionellen Maibaumaufstellung hat die Freiwillige Feuerwehr Grafenrheinfeld auch in diesem Jahr den gelungenen Auftakt in die Rafelder Festsaison gegeben.

Bei strahlendem Sonnenschein hat sich der Platz schnell gefüllt – alle Sitzplätze waren belegt, die Schlangen an den Ständen lang, die Stimmung hervorragend.

Die Jugendfeuerwehr hat mit großer Motivation und viel Teamgeist den festlich geschmückten Maibaum aufgestellt. Unterstützt vom Bauhof. Für die musikalische Umrahmung hat erneut der Spielmanns- und Fanfarenzug gesorgt. Viele Helferinnen und Helfer haben sich in den Ständen um das leibliche Wohl der Gäste gekümmert – mit großem Einsatz und herzlicher Gastfreundschaft.

Christian Keller, Erster Bürgermeister von Grafenrheinfeld, hat die Bedeutung der Veranstaltung betont: „Die Maibaumaufstellung hat wieder gezeigt, was unsere Dorfgemeinschaft ausmacht – Zusammenhalt, Engagement und gelebte Tradition.“

Ein besonderer Dank ist an Julia Warmuth, die Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr, und ihren Stellvertreter Philipp Hümmer gegangen – ebenso an das gesamte Team, das die Organisation in bewährter Weise übernommen hat. Die Jugendfeuerwehr hat dabei nicht nur den Maibaum gestellt, sondern auch unter Beweis gestellt, wie wichtig Nachwuchsarbeit für das Ehrenamt ist.

Ein besonderes Geschenk war der Besuch von Holger Strunk gewesen, der seine letzten Stunden als Kreisbrandrat bei seinen Feuerwehrkameraden in Rafeld verbracht hat – ein Zeichen großer Verbundenheit.

„Solche Feste sind das Herzstück unseres Gemeindelebens. Sie verbinden Generationen und zeigen, wie lebendig unsere Vereine sind“, so Bürgermeister Christian Keller zufrieden.

Mit diesem gelungenen Auftakt ist der Rafelder Festkalender offiziell eröffnet – die Vorfreude auf die kommenden Veranstaltungen ist groß.

Fotos: Kerstin Keller
Text: Christian Keller

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