Arnold Friedrich verlängert sein Engagement als Naturschutzwächter im nordöstlichen Landkreis Würzburg

Arnold Friedrich verlängert sein Engagement als Naturschutzwächter im nordöstlichen Landkreis Würzburg
Foto: Christian Schuster

LANDKREIS WÜRZBURG – Arnold Friedrich bleibt für weitere drei Jahre Naturschutzwächter im Landkreis Würzburg. Seit April 2022 setzt er sich ehrenamtlich für die Natur in der Region ein.

Zur feierlichen Übergabe der Verlängerungsurkunde und zum fachlichen Austausch wurde er von Landrat Thomas Eberth gemeinsam mit der Leiterin des Umweltamts Edith Schulz und Andreas Fuchs aus dem Fachbereich Naturschutz und Landespflege am Landratsamt Würzburg empfangen.

Zuständigkeit im nordöstlichen Landkreis Würzburg

Arnold Friedrichs Zuständigkeitsbereich umfasst die Gemarkungen der Gemeinden Bergtheim, Estenfeld, Hausen, Kürnach, Oberpleichfeld, Prosselsheim und Unterpleichfeld sowie der Marktgemeinde Eisenheim. Dort verschafft er sich regelmäßig, vorrangig in den Schutzgebieten, einen Überblick über die Artenvielfalt, dient als Ansprechpartner für die Kommunen und deren Bürgerinnen und Bürger und leitet Verstöße gegen das Naturschutzrecht an das Landratsamt weiter. Bei Ortseinsichten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt stellt er seine Ortskenntnis ebenfalls zur Verfügung.

Landrat Eberth: Arbeit der Naturschutzwächter ein Beitrag für besseres Miteinander

Landrat Thomas Eberth bedankte sich herzlich für Friedrichs Engagement und die Bereitschaft, sich weiter ehrenamtlich für den Naturschutz einzusetzen. Die Vermittlung von Wissen durch die Naturschutzwächter erhöhe das Verständnis für Umweltthemen in der Bürgerschaft. Konflikte und Missverständnisse könnten so meist schon im Vorfeld vermieden werden.

Auf dem Bild: Arnold Friedrich (2.v.l.) bleibt für weitere drei Jahre Naturschutzwächter im nordöstlichen Landkreis Würzburg. Landrat Thomas Eberth (2.v.r) überreichte ihm die Verlängerungsurkunde gemeinsam mit der Leiterin des Umweltamts Edith Schulz (rechts) und Andreas Fuchs aus dem Fachbereich Naturschutz und Landespflege.
Foto: Christian Schuster

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