Die Disharmonie im Mai: Los geht´s mit einem Saxophon-Quartett, am Monatsende kommt das Totale Bamberger Cabaret

Die Disharmonie im Mai: Los geht´s mit einem Saxophon-Quartett, am Monatsende kommt das Totale Bamberger Cabaret

SCHWEINFURT – Alles neu macht der…. Und deshalb ist es nun da, das Mai-Programm der Kulturwerkstatt Disharmonie an der Gutermann-Promenade in Schweinfurt am Main.

Samstag, 03. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Passion4Saxxes – Chromatic Dreams Tour
Viele Worte braucht man über Passion4Saxxes eigentlich nicht mehr zu verlieren, wenn die 4 jungen Musiker zum zwölften Mal in ihrem „Wohnzimmer“ Disharmonie auftreten.
Das Quartett feiert 2025 sein zwölfjähriges Bestehen und möchte entsprechend der zwölf chromatischen Halbtöne in einer Oktave die Vielfalt seiner Musik zeigen.

Ein paar Worte dann doch noch, im Herbst 2013 für „Jugend musiziert“ gegründet, haben Passion4Saxxes mittlerweile über 170 Auftritte gespielt. Sie begeistern mit ihrer Virtuosität und ihrer Leidenschaft jedes Publikum und das nicht nur hier in der Region, sondern u.a. auch beim Bayer. Jazzweekend in Regensburg und auf mehrtägigen Touren nach Berlin und Hamburg. Im 12. Jahr seines Bestehens ist das Ensemble 2025 auch wieder in ganz Deutschland unterwegs.
Ein kurzweiliges, unterhaltsames und hochmusikalisches Konzerterlebnis mit 2 Stunden Saxophon-Power wird garantiert.

Christof Kern: Sopran- & Altsaxophon
Maria Maier: Baritonsaxophon
Sandra Kexel: Tenorsaxophon
Anna-Lena Weigand: Altsaxophon

Sonntag, 04. Mai, 17 Uhr, Disharmonie
Marie Diot „Unwahrscheinliche Hits“
Marie Diot ist Liedermacherin. Sie macht Musik und Quatsch, oder anders gesagt: Eine Mischung aus Indie-Pop, Chanson und sehr viel Spaß. Ihre Konzerte bestehen aus verqueren, komischen Ansagen und Liedern, die charmant und direkt, mit Wortwitz und Ironie Geschichten von Dingen erzählen, die so im Leben passieren. Es geht zum Beispiel um die Liebe und Fischvergiftung – manchmal passieren ja Sachen, die sind so verrückt, das kann man sich gar nicht ausdenken. Manches ist melancholisch und manches ist lustig, unter anderem ihre Frisur, oder so. Generell ist sie optimistisch, möglichst gelassen, immer auf der Suche nach den richtigen Worten und der besten Melodie, mit dem Wunsch, jemanden zu berühren. Was Marie zu sagen hat, versteht man immer gleich, denkt dann aber trotzdem nach.

Mittwoch, 07. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Vom Untergang – Kriminalroman
Lesung mit dem Autor Leonhard F. Seidl
Hundert Jahre nach den Mordanschlägen auf demokratische Politiker zeichnet der Autor ein packendes Sittenbild der Weimarer Republik. Ein politischer Komplott, der Mord an einem jungen Sozialdemokraten und diverse Figuren wie Wilhelm Wehners Freund und Genosse Fritz Oerter aus Fürth sind historisch belegt. Der Kriminalroman basiert auf intensiven Recherchen und enthält zahlreiche Originalzitate aus Zeitungen, Sitzungsprotokollen und Briefen.
Leonhard F. Seidl, geboren 1976 in München, wohnt in Fürth, ist Schriftsteller, Journalist und Dozent für kreatives Schreiben. Er hat zahlreiche Preise und Stipendien erhalten, u.a. von der Romanwerkstatt Literaturforum im Brecht- Haus.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Oskar Soldmann Stiftung und Bayern liest.
Es wird kein Eintritt erhoben. Die Initiative gegen das Vergessen freut sich über Spenden.

Donnerstag, 08. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Suman Sarkar
Weltmusik und indische Klassik: Deepshankar Bhattacharya Sitar u. Suman Sarkar: Tabla
Beide beherrschen ihre Instrumente nicht nur ausgezeichnet, ihre Virtuosität und Harmonie offenbart eine beeindruckende Stärke, die durch das gegenseitige Wechselspiel noch gesteigert wird. Klassische Indische Musik in Ihrer ganzen Faszination. Musik vorwiegend aus dem nordindischen Raum, meisterhaft interpretiert und einfühlsam präsentiert.

Freitag, 09. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Boulevard Ensemble
Do You Remember…? Partysongs der 70s & 80s mit dem Boulevard Ensemble
Lust auf eine musikalische Zeitreise in die glanzvollen 70er und 80er Jahre? Am Freitag dem 9. Mai lädt das Boulevard Ensemble um 19:30 Uhr in die Disharmonie in Schweinfurt zu einem Abend mit Popsongs, Disco-Klassikern und Classic Rock Songs der 70er und 80er ein, der Erinnerungen weckt und nicht nur zum Tanzen einlädt. Unter dem Motto „Do You Remember…?“ bringen Christine Schöner (Voc.), Jörg Schöner (E-Piano, Voc.) und feat. Fritz Wenzel (Sax, Flöte, Voc.) und Manuel Grimm (E-Git., Voc.) das Tanzcenter-Feeling mit authentischer Livemusik in die Disharmonie. Schwofen Sie bei unvergesslichen Melodien von Größen wie zum Beispiel KC & the Sunshine Band, Blondie, Commodores, Toto, Chic, Olivia Newton-John, Penny McLean oder Earth, Wind & Fire auf der Tanzfläche vor der Bühne oder entspannen und lauschen Sie im seitlichen „Ruhebereich“ mit Sitzgelegenheiten bei einem Martini Bianco der Musik und plaudern über die guten alten Zeiten und tauschen Erinnerungen aus. Schnappen Sie sich Ihre Freunde und feiern Sie mit uns eine unbeschwerte Party aus analogen Zeiten.

Samstag, 10. Mai, 19:30 Uhr, Kulturhalle Grafenrheinfeld
Michl Müller „Limbo of Life“
Kabarettist und Comedian Michl Müller tanzt den „Limbo of Life“. Wie stellte einst der römische Politiker, Schriftsteller und Philosoph Cicero fest: „Keinem Nüchternen wird es einfallen zu tanzen, es sei denn, er wäre verrückt.“ Mehr als 2000 Jahre später wird diese Aussage nun erstmals widerlegt. Durch Michl Müller, Kabarettist, Comedian, Unterfranke und Fastnachts-Philosoph. 2024 startet sein neues Bühnen-Programm „Limbo of Life“. In dem beweist der mehrfach ausgezeichnete Künstler und Musiker, dass das ganze Leben ein Tanz ist, der sich überraschenderweise nüchtern und ohne größere Anfälle von Wahnsinn meistern lässt. Mal schelmisch-witzig, mal schenkelklopfend laut, direkt und derb, dann wieder mit sanfteren und nachdenklicheren Tönen, bewegt sich Michl Müller gekonnt humorvoll durch die Höhen und Niederungen des Alltags. Beim Limbo-Tanzen ist Haltung und Geschicklichkeit gefragt. Die Stange ist waagrecht, der Rücken nach hinten gebeugt, Knie und Schultern dürfen den Boden nicht berühren Wer unter der Stange durchkommen will, ohne sie zu berühren, benötigt Talent und Flexibilität. Beim „Limbo of Life“ gilt das erst recht. Michl Müller tanzt den „Limbo of Life“ mit einem bunten Repertoire an Witzen, Anekdoten, spontanen Einfällen und akrobatischen Musik-Einlagen. Ein wahrhaft bewegendes Kabarett- und Comedy-Erlebnis, das sogar philosophische Zitate revolutioniert.
Hingehen, anschauen, mitlachen.

Dienstag, 13. Mai, 19 Uhr, Disharmonie
Tango Argentino – Werkstatt
Erkunde mit uns die Welt des Tangos; die Tangowerkstatt ist für alle gedacht, die gemeinsam üben, sich austauschen, verbessern oder einfach nur schnuppern wollen. Ein Treffpunkt der Tangoszene, für alle, ob Frauen, Männer oder Diverse, die sich mit Lust, Engagement, Freude und ihrer Leidenschaft dem Tango widmen.

Donnerstag, 15. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Aeham Ahmad „Und die Vögel singen wieder“ (Lesung)
„Und die Vögel werden singen“, erzählt die Geschichte Aeham Ahmads, jenes Pianisten, der mitten im zerstörten Yarmouk in Syrien sein Klavier auf die Straße stellte und für die hungernden Menschen musizierte. Diese Geschichte beginnt lange vor dem Krieg. Sie beginnt dort, wo er die Musik kennen lernte, sie liebte und hasste – und sich schließlich mit ihr versöhnte. Der Leser erhält einen sehr persönlichen Einblick in Aeham Ahmads frühen Werdegang. Dabei bekommen selbst unmusikalische Menschen ein Gefühl dafür, was für harte Arbeit hinter seinem Talent steckt. Nebenbei lernt der Leser die syrische Gesellschaft kennen, lernt, sie mit anderen Augen zu betrachten und erkennt das Unbeschwerliche sowie das Hässliche in ihr. Hässlich ist vor allem das korrupte politische System, die soziale Segregation und die Omnipräsenz der allmächtigen Geheimdienste. Und doch werden nicht nur schwierige Momente seines frühen Lebens beschrieben, sondern auch besonders glückliche Momente seines Alltags. Ein Alltag, der ganz plötzlich in ein unendliches Chaos stürzt, zu einer Zeit, in der das Leben ihn endlich anzulächeln schien. Aeham Ahmads Autobiografie „Und die Vögel werden singen“ (Verlag S. Fischer, 2017) erschien mittlerweile in zahlreichen Sprachen und lässt Menschen in aller Welt das Schicksal des syrischen Volkes nachspüren. Der Autor berichtet auch von seiner dramatischen Flucht und der Ankunft in Deutschland, wo er viel Warmherzigkeit erlebte.

Freitag, 16. Mai, 19.30 Uhr, Disharmonie
Johnny & the Yooahoos – Bluegrass / Folk
Vieles ist passiert, seit die vier Jungs von „Johnny & the Yooahoos“ im Jahre 2018 erstmals die Bühnen Süddeutschlands betreten haben …
Seitdem wurde die Combo auf Festivals in Frankreich, Irland, Holland, Österreich und der Schweiz willkommen geheißen und darf als Gewinner des „IBMA International Band Grant“ im Sommer 2025 sogar eine fünfwöchige USA-Tournee mit renommierten Stationen wie der „Grand Ole Opry“ oder dem „Grey Fox Bluegrass Festival“ im Tour-Kalender abarbeiten.
Was ihre Musik betrifft sind sich die Yooahoos, nach wie vor rein akustisch mit Banjo, Mandoline, Gitarre, Kontrabass und dreistimmigem Gesang musizierend, jedoch treu geblieben: so zelebrieren sie die amerikanische Volksmusik weiterhin auf ihre Art, indem sie in authentisch-bodenständiger Weise traditionellen Bluegrass und zeitgenössischen Folk mischen und sich somit zwischen Großstadtdunst und ländlicher Idylle, vielen Tönen und unabdingbarer Rawness, Vergangenheitsnostalgie und dem Blick nach vorne oder auch ins Jetzt platzieren.
So gilt nach wie vor: Kommet, höret und staunet, wenn Johnny & the Yooahoos aufspielen!

Samstag, 17. Mai, 19.30 Uhr, Disharmonie
Weiherer
Sauber bleiben…
Mit Gitarre, Mundharmonika und ungezügeltem Mundwerk präsentiert Weiherer auch in seinem neuen Programm wieder eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage –gewohnt spontan, witzig und schnörkellos. Irgendwo zwischen Musikkabarett, Liedermacherei, schrulligen Geschichten und Polit-Aktivismus sind die Auftritte des niederbayerischen Wahloberbayern mehr grob geschnitztes Handwerk als fein geschliffene Kunst, und seine saukomischen Alltagsbeobachtungen sind längst Kult. Der mutige Musiker mit einem Herz für Irrsinn und Wahnwitz singt seit mehr als zwei Jahrzehnten schneidige Lieder mit viel Engagement und nicht selten mit richtig ehrlicher Wut. In bester Volkssänger-Tradition geizt er dabei nicht mit scharfzüngiger Kritik und deftigen Sprüchen –meist politisch unkorrekt, oft gnadenlos komisch, aber immer beherzt. Ein faszinierender Sturschädel mit dem hinterhältigen Kichern des Boandlkramers, intelligenten Texten, mitreißender Musik und grandios bissigem Humor. Weiherer ist ein einzigartiger Geschichtenerzähler, der ohne mit der Wimper zu zucken vom Hundertsten ins Tausendste gerät und gleichzeitig seine Zuhörerschaft von der ersten bis zur letzten Sekunde in fröhlicher, wenngleich atemloser Spannung hält. Seine Statements und Songtexte zeugen von einer ebenso empfindsamen wie klugen Weltsicht, ihn interessiert das große Ganze, das Hinschauen und Hinlangen, auch wenn ́s mal weh tut. Der Zuhörer sitzt mit Weiherer in einem Boot und bestaunt dessen Navigationskünste durch diesen ganzen Wahnsinn. Durch eine Welt voller Fragen und ohne Antworten.

Sonntag, 18. Mai, 17.00 Uhr, Disharmonie
Nepo Fitz: 60 Minuten aus allen Rohren
Zentral auf der Bühne ein mannshohes Transparent im Bruce-Willis-Stirb-Langsam-Style: Nepo Fitz mit aufgerissenem Mund vor einer Explosion. Daneben ein digitaler Countdown, 60 Minuten, die Zeit läuft … 
Das neue Programm hat keinen Namen, es heißt einfach wie der Mann: Nepo Fitz. Konsequent, schließlich geht es in erster Linie um das, was er alles draufhat. Exakt eine Stunde feuert der Musiker, Schauspieler und Comedian aus allen Rohren: eine lebende Pyrotechnik-Batterie. 
Nepo springt in einer Dauerimprovisation zwischen Themenfetzen und Darstellungsformen. Er erschafft binnen einer Sekunde Charaktere nur mit Stimme und Tonfall. So prickelnd es ist, da zuzusehen, so seltsam ist es, dass es um nix geht.
‚Ein Programm vorbereiten – das halt ich nimmer aus‘, sagt Nepo.
‚Kein Auftritt wird wie der andere sein.‘

Donnerstag, 22. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Cactus in a Garage – Jazz
Was nach einem Stillleben in schwarz-weiß klingt, entpuppt sich in Wahrheit als aufregend bunte Souljazz-Erfahrung. Mit der Orgel im Zentrum der Band, heben die vier jungen Musiker ihren Sound mit eigenen Kompositionen ins Heute. Sie schwingen, schwelgen und schwitzen sich durch eine energetische und groove-orientierte Performance, die Intellekt und Affekt gleichermaßen zum Tanzen bringt. Inspirationen für
ihre Musik suchen sie sich hierfür u.a. bei Larry Goldings, John Scofield und Joshua Redman.
Einen gefährlichen Hüftschwung im Gepäck, tragen sie Ihren Sound aus der Garage voller alter Cadillacs nun in die Clubs der Welt.

Freitag, 23. Mai, 19.30 Uhr, Disharmonie
Matthias Egersdörfer „langsam“
In der Früh fängt es manchmal an, dass der Himmel ohne Vorwarnung auf dich herunterstürzt. Die Frau hat zu wenig oder zu viel geschlafen. Sie redet drauflos. Unter einer Lawine aus Wörtern wirst du verschüttet. Da hast du noch keinen Schluck Kaffee getrunken.
Du bist froh, dass die Erdanziehungskraft funktioniert und warst gerade dabei, deine Finger zu zählen. Schlimm an der Situation ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die Wörter gesprochen werden. Schlimm ist das Gerenne der Mitmenschen in den Straßen, das Rasen der Traktoren über die Felder, die Hochgeschwindigkeit, mit der die Nachrichten und Katastrophen blitzen und donnern. Es ist einige Jahre her, dass der Egers einmal in einer Küche gearbeitet hat. Die Küchenchefin hat in kurzer Zeit dreihundert Mal zu ihm gesagt, dass er sich beeilen soll. Der Egers hat es versucht. Aber es ging nicht schneller. Der Egers ist langsam. Er schneidet Zwiebeln langsam, denkt langsam und spricht meistens nicht besonders schnell. In dieser Langsamkeit hat er auch das neue Programm geschrieben. Das hat sehr lange gedauert. Buchstabe um Buchstabe, Wort um Wort. Satz um Satz. Mit einer trägen Wucht stemmt sich der Kabarettist darin gegen die Schnelligkeit der Welt. Der ganze Abend feiert die Langsamkeit und deswegen werden auch die Geschichten nicht in erhöhtem Tempo vorgetragen. Aber Sie brauchen sich als Zuschauer keine Sorgen zu machen, dass Sie wegen der geringen Geschwindigkeit vielleicht müde werden. Weil es gut sein kann, dass der Egers einmal eine Wut bekommt. Er regt sich ja oft einmal auf wegen Allem und Nichts. Und da wachen Sie dann schon wieder auf.
Matthias Egersdörfer
Regie: Claudia Schulz

Samstag, 24. Mai, 20:30 Uhr, Disharmonie
Let’s Dance
Freier Tanz für Alle
Abtanzen bei Rock|Pop|Funk|Soul|Punk|Rap|Disko|und mehr
mit DJ clabaudrio

Sonntag, 25. Mai, 17 Uhr, Disharmonie
Constanze Lindner – Lindners Lebenslust
Ja, sie hat es getan. Constanze Lindner hat ein neues Programm gemacht.
Viele ihrer irrwitzigen Geschichten aus ihrem Bestseller „Miss Verständnis“ schrien danach auf die Bühne zu kommen. Und jetzt ist es soweit: All das, was Constanze ausmacht (und noch so viel mehr), hat die schlagfertige und grandiose Künstlerin in ein Comedy-Bühnenprogramm gepackt und lädt alle ein zu „Lindners Lebenslust“.

Sie redet, springt, lacht, liest, verteilt großzügig ihre ansteckende gute Energie und wirft mit einer Begeisterung um sich, die es so kein zweites Mal gibt. Constanze hat all den Frohsinn, der in ihr steckt, in dieses Buch gepackt und bringt es jetzt auf die Bühne wie nur sie es kann – absolut grandios und irre komisch.

Mit Scharfsinn und Humor zeigt Constanze Lindner, worauf wir im Leben getrost verzichten können und was uns wirklich glücklich macht. Und wer diesen Abend erlebt, merkt auf einmal wie saukomisch Tipps für den Umgang mit sich selbst sein können.
Und wenn einer meint, dies wäre nur was für Frauen, dann hat Mann etwas gehörig Miss Verstanden!

Dienstag, 27. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
JAM – Jazz am Main
Hier treffen sich die Schweinfurter Jazz-Hörer und die Jazz-Musiker. Dabei wird in lockerer Atmosphäre gespielt und auch der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz.
Eintritt frei

Mittwoch, 28. Mai, 19:30 Uhr, Disharmonie
Comedy Lounge mit Christoph Maul, Thomas Kupferschmidt, Jochen Prang und Martin Rohn
Das Erfolgskonzept der Comedy Lounge geht weiter. Jeden Monat freut sich Moderator Christoph Maul auf eine abwechslungsreiche und hochklassige Auswahl an Gästen. Wie immer treffen Newcomer auf etablierte Größen. Profis, die die Highlights aus ihren Programmen spielen oder auch einmal neues Material vor Publikum testen. Aber auch neue Künstler, die ihre ersten Schritte gehen. Jede Comedy Lounge ist anders, aber garantiert immer überraschend, etwas verrückt aber garantiert höchst unterhaltsam und voller Spaß und guter Laune.

Samstag, 31. Mai, 19.30 Uhr, Disharmonie
TBC Totales Bamberger Cabaret „Macht ja sonst keiner“
Egal, wo man hinschaut: Alle sind am Machen! Die einen machen ihre Arbeit, die anderen nur Ärger, einige machen gar nichts –und TBC macht das, was TBC schon immer am besten kann: Spaß! Und warum? Ganz einfach: Macht ja sonst keiner! Also hören Sie auf, sich etwas vorzumachen –das können wir viel besser! Wir machen Ihnen von Sketchen über Songs, Parodien und Luftschlagzeug so einiges vor –mit neuem Programm, neuer Energie und neuem dritten Mann!
Die beiden Alt-Macher Georg Koeniger und Florian Hoffmann haben den middelfränggischen Dausendsassa Martin Hanns klargemacht und starten wieder durch mit Mach 3! Wo andere halblang machen, macht TBC ganz lang –unter 90 Minuten kommen Sie an diesem Abend nicht raus! Lachbarkeitsstudien zeigen: Nur bei dieser fränkischen Kultgruppe gibt es die einzigartige Mischung aus Comedy, Kabarett, fränkischem Witz und frechem Weltscherz! Und das seit über 35 erfolgreichen Jahren! Falls Sie sich jetzt fragen, warum Sie sich das ansehen sollten? Auch ganz einfach: Macht ja sonst keiner!

Foto Copyright
Aeham Ahmad: © Lorenzo Benelli
Boulevard Ensemble: © Jörg Schöner
Cactus in a Garage: © Lucas Rauch
Constanze Lindner: © Martina Bogdahn
Matthias Egersdörfer: © Stephan Minx
Marie Diot: © Julia Geusch
Michl Müller: © Thomas Pfeiffer
Passion4Saxxes: © Joe Kern
Suman Sarkar: © Suman Sarkar
Johnny & the Yooahoos: © Veni Sellner
TBC: © Nico Manger
Weiherer: © Christian Kaufmann
Nepo Fitz: © Flo Dermastia

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