SCHONUNGEN – Bürgermeister Stefan Rottmann verkündete am Donnerstagabend stolz die neue Attraktion der Großgemeinde, installiert am Schonunger Ortseingang von Haßfurt kommend.
Rottmann schrieb nur drei Tage vor der Schonunger Weihnacht am Sonntag in den sozialen Medien:
„Vergesst den bekannten „Hollywood-Schriftzug“ in LosAngeles – unser Chef im Bauhof, Philipp Nees hatte einen genialen Einfall und mit seinem Team die Buchstaben „SCHONUNGEN“ als übergröße Lichtinstallation am Ortseingang aufgestellt.
So bald es dunkel und alles angeschlossen ist, werden wieder tausende LEDs hoffentlich für viel Staunen und Begeisterung sorgen. Zusätzlich gibt es diesmal auch an der Ortseinfahrt von Schweinfurt kommend eine besondere Lichtillumination.
Egal ob Berufspendler oder Einheimische – ich bin schon gespannt, wie es aussieht und bei Euch allen ankommt! Danke allen, die mithelfen, dass Schonungen und unsere Großgemeinde so besonders toll ist!“
Witzige Idee, oder?
Und hier noch der offizielle Bericht aus Schonungen mit zwei weiteren Fotos:
Lichtinstallationen sorgen für Begeisterung
Schonungen glänzt, leuchtet und glitzert
Schonungen ist bekannt für seine beeindruckenden Lichtinstallationen: Auch in diesem Jahr hat sich der Bauhof wieder selbst übertroffen. In großen Lettern und mit vielen LEDs verziert steht da auf einer Länge von annähernd 100 Metern an der Hauptstraße der Schriftzug „SCHONUNGEN“. Ein bisschen erinnert es an die bekannten „Hollywood-Buchstaben“ in LosAngeles. Eine weitere Lichtinstallation sorgt am Ortseingang von Schonungen für Aufsehen. Das übergroße Lichterzelt ist schon von weitem sichtbar und versprüht vorweihnachtliche Stimmung.
Immer wieder sorgen die originellen Ideen des Bauhofleiters Philipp Nees und seines Teams für Staunen und Bewunderung. Vergangenes Jahr war der Lichtertunnel ein markanter Selfie-Hotspot. Aber auch mit Lichterketten in den Bäumen, Sternen oder übergroße Adventskränze aus Holz sorgt die Großgemeinde für Begeisterung. An der Verkehrsinsel der Hauptstraße stehen wieder die beliebten Holzweihnachtsbäume, die speziell mit Holzlatten in Form gebracht wurden.
Auf dem Marktplatz steht in diesem Jahr ein Christbaum wie ein „Wolkenkratzer“. Der Aufruf nach Baumspenden fand schließlich bei Familie Woelki aus Schweinfurt Gehör. Die Serbische Fichte ist besonders schlank und hochgewachsen und überragt das Rathaus bei weitem.
Fotos Melanie Göbel
