GRAZ / BAYERN – Der österreichische Hersteller SUNBOOSTER hat flexible Solarstreifen auf den Markt gebracht, die Hausbesitzer ganz einfach in bestehende Doppelstabmattenzäune einfädeln können.
Die Nachfrage aus Süddeutschland ist besonders hoch, denn bayerische Haushalte sparen mit einem 10 Meter langen Zaun jedes Jahr mehr als 400 Euro ihrer Stromkosten ein.
Für Haushalte in Bayern zeigt sich der wirtschaftliche Vorteil der neuen Solarstreifen für Gartenzäune Sunbooster VERTICAL besonders deutlich.
Denn wegen der südlicheren Lage und der damit verbundenen höheren Sonneneinstrahlung sparen sie mit einem 10 Meter langen Sonnenzaun jedes Jahr mehr als 400 Euro ihrer Stromkosten ein.
Auf dem Bild: Dieses Sunbooster VERTICAL-Doppelsystem mit 936Wp liefert im Winter durchschnittlich 2 bis 3 kWh Strom pro Tag.
Große Nachfrage aus Bayern
Die Solarstreifen werden einfach in bestehende Gartenzäune eingefädelt und ersetzen herkömmliche Sichtschutzbänder. Der österreichische Hersteller SUNBOOSTER, bekannt aus der „Höhle der Löwen“, hat sie im Sommer dieses Jahres auf den Markt gebracht. Die Nachfrage aus Bayern ist besonders hoch.
„Einer der größten Zaunhändler Europas, Draht Mayr mit vier Standorten in Bayern, hat innerhalb von nur eineinhalb Monaten Solarstreifen für mehrere hundert Meter Zaunlänge bei uns bestellt“, freut sich SUNBOOSTER-CEO Stefan Ponsold. Matthias Pütz, Einkäufer bei Draht Mayr, begründet den Schritt: „Das Musterset liefert Top-Ergebnisse, und wir freuen uns darauf, dass der VERTICAL auch im Winter seine Stärken ausspielt.“ Insgesamt wurden seit dem Marktstart bereits mehr als 21 Kilometer der Sunbooster VERTICAL Streifen verkauft.
Höchste Profite im Winter
Während klassische Solarstromanlagen in den Wintermonaten weniger Strom produzieren, nutzen die senkrecht eingefädelten Solarstreifen von SUNBOOSTER das flach einfallende Winterlicht besonders effizient aus. Hausbesitzer können in der Heizperiode daher besonders viel ihres selbst erzeugten Stroms selbst verbrauchen und teuren Netzstrom einsparen.
Stefan Ponsold erklärt: „Im Winter 2024/25 kostete der Strom an der deutschen Börse abends teilweise mehr als 0,90 €/kWh. Unsere Solarzäune liefern ihren Ertrag in den Morgen- und Abendstunden zwischen 7 und 11 Uhr bzw. 15 und 17 Uhr, wenn der Netzstrom besonders teuer ist.“
Durch die bifaziale Zelltechnologie, bei der die Solarzellen auf beiden Seiten Strom erzeugen, wird auch das vom Schnee reflektierte Licht genutzt, was den Gesamtertrag weiter steigert. Außerdem bleibt auf den Zäunen im Unterschied zu Solarstromanlagen auf dem Dach kein Schnee liegen.
Nach zwei bis drei Jahren amortisiert
Die Sonnenzäune sind in Deutschland von der Mehrwertsteuer befreit. Weil man sie bei einer maximalen Leistung von 800 Watt wie Balkonkraftwerke weder anmelden noch bewilligen lassen muss und sie in vielen Städten und Gemeinden zusätzlich gefördert werden, haben sie sich bereits nach zwei bis drei Jahren amortisiert. SUNBOOSTER bietet die Lösung in vier Komplettsets mit Wechselrichtern und Verkabelung an.
Amortisation
Über die SUNBOOSTER GmbH
Die SUNBOOSTER GmbH wurde 2010 mit der Vision gegründet, mobile Solarenergie für den Alltag nutzbar zu machen. Mit der Marke SUNNYBAG brachte das Unternehmen als erster Anbieter Solarpaneele in Umhängetaschen auf den Markt, um unterwegs Smartphones, Kameras und Powerbanks mit erneuerbarer Energie zu laden. In den folgenden Jahren wuchs das Portfolio um Solarrucksäcke und Outdoor-Solarpanels.
Mit der Einführung der zweiten Marke SUNBOOSTER im Jahr 2022 hat sich das österreichische Unternehmen auch auf dezentrale Solarstromlösungen für Haushalte spezialisiert. Ein starkes Netzwerk mit mehr als 1.000 Vertriebspartnern in Deutschland und Österreich stellt kompetente Beratung und Inbetriebnahme sicher. Im Juli 2025 brachte SUNBOOSTER die Sunbooster‑VERTICAL‑Streifen auf den Markt.
Weitere Informationen unter www.sunbooster.com.

