Spitze Zungen: Warum Friedrich Merz nie nach Niederwerrn kommt

Spitze Zungen: Warum Friedrich Merz nie nach Niederwerrn kommt
Foto: ChatGPT / künstliche Intelligenz

Als er vor einiger Zeit nach einem Besuch in Schweinfurt, weit bevor er Kanzlerkandidat war, sich wieder auf den Weg nach Hause machte, da soll sich Friedrich Merz negativ über das Stadtbild in Schweinfurt geäußert haben. Also angeblich.

Ob er nochmal in der Region erscheint? Möglich, aber durchaus fraglich, denn Merz gefällt es ja noch nicht mal im Regenwald in Brasilien. Man stelle sich nur mal vor, er läuft durch die lang gezogene und irgendwie trostlose Schweinfurter Straße in Bergrheinfeld. Da würde er doch nach nur wenigen Minuten sofort wieder in seinen Privatjet einsteigen wollen.

Oder die Slums in Niederwerrn. Jeder den Bundeskanzler dort begleitende Journalist würde nichts lieber machen, als gleich wieder in die Heimat zu reisen. Noch schlimmer wäre, würde man Friedrich Merz vielleicht sogar alleine und im Dunkeln von der Schweinfurter Bellevue nach Euerbach laufen lassen.

Macht er natürlich nicht. Andererseits wäre das Echo auf seine Meinung danach hochinteressant. So kann man wenigstens mal wieder auf einen Besuch von Markus Söder hoffen und darauf, dass er eine der vielen Dönerbuden testet.

Michael Horling
redaktion@mainfranken.news

Foto: ChatGPT / künstliche Intelligenz

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