GINOLFS IN DER RHÖN – Vor kurzem bekam die DJK Ginolfs im Sportheim die Goldene Raute des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV) überreicht. In seiner Laudatio würdigte der BFV-Kreis-Vorsitzende Rainer Lochmüller die DJK Ginolfs als einen Verein, der in besonderer Weise Vorbildcharakter zeige, auf und neben dem Platz.
Die „Goldene Raute“ gilt als „Gütesiegel“ für Vereinsarbeit und bestätigt: Hier wird hervorragende Arbeit geleistet, im sportlichen, gesellschaftlichen und organisatorischen Bereich.
Die DJK Ginolfs hat in den vergangenen Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie weit mehr ist als ein Fußballverein. Hier wird Gemeinschaft gelebt, Jugendarbeit gefördert, Ehrenamt geschätzt und Tradition bewahrt, ohne den Blick in die Zukunft zu verlieren. Im Rahmen des BFV-Rauten-Programms wird ein Verein in vier zentralen Bereichen bewertet: 1. Jugend, Schule und Prävention, 2. Ehrenamt und Mitarbeitergewinnung, 3. Breitensport, Gesundheit und Umwelt, 4. Vereinsführung und Organisation.
In allen diesen Kategorien hat die DJK Ginolfs hervorragende Arbeit geleistet. Ob es um die Ausbildung und Förderung der Jugendspieler geht, um faire Spielkultur, um Projekte im sozialen Bereich oder um die Einbindung von Ehrenamtlichen, überall spürt man, dass hier Herzblut, Engagement und Verantwortungsbewusstsein zusammenkommen. Besonders erwähnenswert ist, dass die DJK Ginolfs seit vielen Jahren beständig und zuverlässig an der Weiterentwicklung des Vereins arbeitet, und dabei die Werte des Sports lebt: Fairness, Zusammenhalt, Respekt und Begeisterung.
Bürgermeister Björn Denner schloss sich den Glückwünschen an. Er bedankte sich für das Engagement des Vereins in vielen Bereichen und hob die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde hervor. Passend zur Preisverleihung wünschte er der DJK eine „goldene“ Zukunft.
Auf dem Foto stehen v.l.: Hubert Nennstiel (Vereins-Ehrenamtsbeauftragter), Rainer Lochmüller (BFV-Kreis-Vorsitzender), Rüdiger Arnold, Oliver Schrenk und Harald Omert (Vorstände der DJK) und Bürgermeister Björn Denner.
Foto: Sebastian Winefeld
Text: Rüdiger Arnold

