Geht da etwa noch ein bisschen mehr für den TSV Ostheim vor der Rhön?

Geht da etwa noch ein bisschen mehr für den TSV Ostheim vor der Rhön?

OSTHEIM VOR DER RHÖN – Für Aufsteiger gilt normaler Weise erst einmal: Der Klassenethalt ist das Ziel. Aber der TSV Ostheim vor der Rhön ist irgendwie kein normaler Aufsteiger. Einer, der am Freitag vorerst sogar mal auf Platz zwei der Kreisliga sprang.

Als für wenigstens einen Tag schärfster Verfolger der Untererthaler und mit jetzt überaus ordentlichen 20 Punkten nach elf Partien und somit in etwas einem Drittel der Saison. Unter Flutlicht gab´s den vierten Sieg in Folge.

Zzwei Nacheinander waren es zum Start im Sommer. Denn folgten aber fünf Partien ohne Dreier mit dem 2:5 in Steinach als negative Krönung. Aber auch als Wendepunkt. Denn seitdem läuft´s wieder.

Schon den Sonntag zuvor in Mühlbach drehte Ostheim nach drei Siegen zuvor einen 1:2-Rückstand bei der DJK Salz noch zu einem 3;2. David Heuring erzielte beide Tore zur Wende.

Und nun kam Freitagabend der SV Garitz vor die Rhö und führte zur Pause durch zwei Treffer von Marko Dordevic sogar mit 2:0. Doch erneut drehte Ostheim das Match. Nico Wohlmacher glich zehn Minuten vor dem Ende aus – und als Lukas Büttner per Freistoß in der Nachspielzeit zum zweiten Mal am Abend einnetzte, da gab´s kein Halten mehr.

Eibstadt, Rannungen und Aura heißen die letzten drei Gegner in der Vorrunde. Sie alle sind eher im unteren Teil der Tabelle beheimatet. Und auch wenn Thulba und Riedenberg am Wochenende wieder vorbei ziehen könnten: Der TSV Ostheim bleibt anscheinend ein Kandidat zumindest für die Relegation zur Bezirksliga.

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