NÜRNBERG / BAD KISSINGEN – Lebkuchen-Schmidt kommt nach Bad Kissingen: Mitte Oktober eröffnet das Nürnberger Traditionsunternehmen eine seiner ikonischen Weihnachtswelten im ehrwürdigen Littmannhaus (Ludwigstraße 3).
Der neue Shop entsteht auf Zeit im Eiscafé Bassanese und vergrößert das saisonale Filialnetz des weltberühmten Gebäckspezialisten auf über 150 Läden in Deutschland und Österreich.
„Wir freuen uns sehr, erstmals in Bad Kissingen vertreten zu sein“, erklärt Schmidt-Marketing- und Vertriebsleiter Steffen Gömann. „Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Familie Tonin und der sehr positiven Erfahrung mit der Präsenz in Kurstädten wie Bad Reichenhall, Bad Tölz oder Baden-Baden, wollen wir langfristig auch den Top-Standort Bad Kissingen für uns erschließen.“
Lebkuchen-Schmidt gilt seit den 1960er-Jahren als Erfinder des Pop-Up-Stores im deutschsprachigen Raum: Damals wurden in der Winterzeit nicht genutzte italienische Eisdielen angemietet und bis Heiligabend liebevoll umdekoriert. Neben Bad Kissingen entstehen heuer 12 weitere neue Genusswelten von Kiel über Münster bis Augsburg.
„Wir setzen bewusst auf eine Kombination aus Direktversand und stationärem Handel und erhöhen kontinuierlich unsere Anzahl an Filialen in den attraktiven Metropolregionen“, betont Steffen Gömann. Durch dieses Konzept gelangen die Schmidt-Spezialitäten immer frisch und ohne Umwege zu den Kunden in aller Welt.
Das Unternehmen ist der erste Lebkuchen-Hersteller überhaupt, der mit dem anspruchsvollen ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften zertifiziert wurde. Zur Nachhaltigkeits-Strategie gehören unter anderem der ausschließliche Einsatz von Strom aus regenerativen Energien, die Verwendung von Fairtrade-Kakaobohnen für alle Schokoladenprodukte, der klimafreundliche Versand sämtlicher Pakete oder das firmeneigene Engagement für Bienen. Außerdem ist Lebkuchen-Schmidt Hauptförderer des bekannten Christkindlesmarktes.
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Foto: Lebkuchen Schmidt
