GRAFENRHEINFELD – Der CSU-Ortsverband Grafenrheinfeld hat Bürgermeister Christian Keller mit 100 % der Stimmen erneut zum Bürgermeisterkandidaten für die kommende Wahl nominiert.
Vor der Abstimmung hat der Fraktionsvorsitzende der CSU im Gemeinderat, Walter Weinig, eine klare Empfehlung für Christian Keller ausgesprochen. In seiner Rede hat er betont, dass Christian Keller in den vergangenen sechs Jahren seiner Amtszeit bewiesen hat, Grafenrheinfeld fraktionsübergreifend vorangebracht zu haben. Er hat seine Ziele klar formuliert und zusammen mit den Gemeinderäten zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt.
Weinig hat hervorgehoben, dass Christian Keller zielstrebig und fleißig gearbeitet hat, gut zuhören kann und immer bemüht ist, Interessen und Meinungen zusammenzuführen. „Die Arbeit mit ihm als Bürgermeister hat sehr viel Freude gemacht – und mit ihm können wir weiter in die Zukunft gehen“, hat Weinig erklärt.
In seiner kurzen Vorstellung und im Rückblick auf die vergangenen sechs Jahre hat Christian Keller deutlich gemacht, dass sein oberstes Ziel immer gewesen ist und bleiben wird, zusammen mit allen im Gemeinderat, die Grafenrheinfeld nach vorne bringen wollen, die Gemeinde weiterzuentwickeln. Viele Ziele haben noch angestanden. Unter anderem arbeitet die Gemeinde an der Realisierung eines Fachärztezentrums am Standort der Kita Bühl. Auch ein Drogeriemarkt wird schon bald angesiedelt.
Neben den Mitgliedern des CSU-Ortsverbands hat auch die Landratskandidatin der CSU im Landkreis Schweinfurt, Gabriele Jakob, an der Versammlung teilgenommen. Sie hat die Grüße des Kreisvorstands überbracht und Christian Keller ihre Unterstützung ausgesprochen. Ebenfalls hat sich die Landtagsabgeordnete Martina Gießübel, selbst Mitglied im CSU-Ortsverband Grafenrheinfeld, über die erneute Nominierung sehr gefreut und herzlich gratuliert.
Mit dem einstimmigen Votum zeigt der CSU-Ortsverband klare Geschlossenheit und Zuversicht, dass Bürgermeister Christian Keller die erfolgreiche Entwicklung Grafenrheinfelds auch in den kommenden Jahren fortsetzen wird.
Foto: Kerstin Keller
Text: Christoph Kehl