Aufbruchstimmung bei den Schweinfurter Sozialdemokraten: Hundertprozentige Zustimmung für den SPD-OB-Kandidaten Ralf Hofmann

Aufbruchstimmung bei den Schweinfurter Sozialdemokraten: Hundertprozentige Zustimmung für den SPD-OB-Kandidaten Ralf Hofmann

SCHWEINFURT – Aufbruchstimmung bei den Schweinfurter Sozialdemokraten. Ralf Hofmann ist nun ihr offizieller Kandidat bei den Oberbürgermeisterwahlen im März kommenden Jahres. Die Mitgliederversammlung hat den 57-jährigen Unternehmer einstimmig nominiert.

Er tritt unter dem Motto „Schweinfurt kann mehr“ an und setzt auf ein breites Bündnis. Auf der Kandidatenliste für den Stadtrat werden nicht nur die derzeitigen Stadträte Sorya Lippert (CSU) und Frank Firsching (Die Linke), sondern auch „freie“ Kandidaten vertreten sein. Hofmann selbst freut sich über einen breiten Zuspruch aus weiten Kreisen der Schweinfurter Bevölkerung, von den Gewerkschaften bis hin zu Handwerkern und mittelständischen Unternehmen.

Hofmann kündigte einen völlig neue Politikstil nach dem Stillstand der letzten Jahre an. Nicht nur verwalten, sondern gestalten sei das Ziel. Dazu wolle er die große Kompetenz der Mitarbeiter in der Verwaltung stärker nutzen.

In seiner Rede streifte der Kandidat sämtliche Themen der Stadtpolitik. Dabei versprach er, das Thema Maxbrücke in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit zu lösen, mit den Bürgern die drei Alternativen zu diskutieren. Klar sei, dass es eine Sperrung der Mainübergangs nicht geben dürfe. Ein klares Bekenntnis legte Hofmann auch zum Leopoldina-Krankenhaus ab. „Es muss in städtischer Hand bleiben“. Im vollbesetzten Alten Eichamt feierten ihn die Parteifreunde und zahlreiche Gäste lange mit Standing Ovations.

Fotos: Marc Hanson

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