Ein Treffen mit Kevin De Bruyne: Schweinfurts Nationalspieler Fabio Luque-Notaro sammelt in Lichtenstein Praxis bei der WM-Quali

Ein Treffen mit Kevin De Bruyne: Schweinfurts Nationalspieler Fabio Luque-Notaro sammelt in Lichtenstein Praxis bei der WM-Quali

VADUZ / SCHWEINFURT – Ein bisschen wundern sich die Fans des FC 05 Schweinfurt schon. Denn jemand, der am Donnerstagabend in einem Punktspiel auf echte Weltstars traf, ist bislang für das Drittliga-Schlusslicht zu schwach gewesen, um im Kader zu stehen.

Nun gut, Fabio Luque-Notaro verlor mit der Nationalmannschaft Lichtensteins mit 0:6 gegen Belgien. Und auch im 16. Länderspiel gelang dem 20 Jahre alten Angreifer kein Tor. So gesehen ist das nicht unbedingt eine Bewerbung für einen Einsatz bei den Schnüdeln.

Vor den 3.158 Zuschauern im Rheinpark in Vaduz traf Luque-Notaro (auf dem Bild), der im Sommer vom FC Vaduz kam, immerhin auf Weltklassespieler wie Kevin De Bruyne (einst Wolfsburg und Manchester, jetzt Neapel), Lois Openda (jüngst von Leipzig zu Juventus Turin) oder Keeper Thibaut Courtois (Real Madrid).

Für Schweinfurt 05 durfte er bislang noch nicht zeigen, was er drauf hat. Sonntag in Nordmazedonien könnte er für das Fürstentum Lichtenstein wieder ran. Schwer vorstellbar, ob er sich dann zwei Tage später beim Pokalspiel der Grün-Weißen in Aschaffenburg zeigen darf.

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