ZELL AM EBERSBERG – Über fünf Jahre ist es nun auch schon wieder her, als www.mainfranken.news Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz auf dem berühmten Schlangenweg unterwegs waren. Damals während der Anfangszeit von Corona.
Rund 10 Kilometer lang ist er und startet an einem Wanderparplatz am Ortsrand von Zell am Ebersberg in den Haßbergen. Was einen dann erwartet: Sensationell! Canyons im Wald, ein wildromantisches Bachtal, immer wieder Schluchten und schmale Pfade. Das größtmögliche Erlebnis in unserer Region.
Die Königseiche wartet auf dem nicht ganz so spektakulären Rückweg auf die Wanderer als echtes Highlight. Damals beim Besuch wucherte gerade der Bärlauch. Wer also 2026 etwas davon pflücken will: Auf geht´s zum Schlangenweg und ins Marsbachtal!
Auch jetzt ist das natürlich ein guter Tipp für Leute, die einen Tag lang etwas Aufregendes erleben möchten. Und die danach einkehren möchten: Der Gasthof zum Böhlgrund in Eschenau, das Griechische Restaurant zum Alten Bach direkt in Zell oder der Brauerei-Gasthof Zenglein in Oberschleichach bieten sich mit perfekter Küche jeweils an.











