SCHWEINFURT – In Schweinfurt wurden im letzten Jahr mehr Straftaten verübt als noch 2023. Mehr als die Hälfte aller Tatverdächtigen waren dabei nicht-deutscher Herkunft.
Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Schriftliche Anfrage des Schweinfurter AfD-Landtagsabgeordneten Richard Graupner an die Bayerische Staatsregierung hervor.
Bei der Gewaltkriminalität lag der Ausländeranteil bei 56 Prozent (gegenüber 44 Prozent im Jahr 2023) beim Raub und räuberischer Erpressung (60 Prozent im letzten Jahr und 100 Prozent im Jahr 2023).
Zu dieser Entwicklung äußerte sich Graupner wie folgt: „Die Mär der CSU vom immer sicherer werdenden Bayern wird durch meine Anfrage wieder mal als Wählertäuschung entlarvt.
Auch der von vielen Bürgern gehegte Verdacht, dass die steigende Kriminalität mit dem veränderten Straßenbild im Zuge der ungesteuerten Massenmigration zusammenhängen müsse, wird durch die nackten Zahlen belegt:
Der Anteil der durch Ausländer begangenen Straftaten im Stadtgebiet Schweinfurt ist, besonders bei Gewaltkriminalität und Raubdelikten, erschreckend hoch.
Fast zwei Drittel aller ausländischen Tatverdächtigen entstammen dem Bereich der sogenannten „Zuwanderer“, also vor allem Asylbewerber, Geduldete und Kontingentflüchtlinge.
Die jahrzehntelangen migrationspolitischen Verfehlungen sämtlicher Altparteien bekommen nun auch die Schweinfurter Bürger am eigenen Leib zu spüren.
Die AfD setzt sich im Stadtrat konsequent für die Wiederherstellung der Sicherheit in unserer Stadt ein. Wir fordern, die Polizeipräsenz in der Stadt spürbar zu verstärken. Besonders auch vor dem Hintergrund der hohen Belastung unserer Beamten durch Einsätze im ANKER-Zentrum braucht es darum eine deutliche Stellenmehrung bei der PI Schweinfurt.“