MAINCOR gestaltet aktiv die Zukunft: Fabrik 2030 sichert die Standorte Schweinfurt und Knetzgau

MAINCOR gestaltet aktiv die Zukunft: Fabrik 2030 sichert die Standorte Schweinfurt und Knetzgau
Bildrecht: Florian Dittert/MAINCOR

SCHWEINFURT / KNETZGAU – MAINCOR startet mit dem Projekt „Fabrik 2030“ eine umfassende Initiative zur Zukunftssicherung der Standorte in Schweinfurt und Knetzgau.

Im Fokus stehen dabei die zentralen Themen Automatisierung, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz (KI), Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit. Mit dieser strategischen Ausrichtung soll die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt, Arbeitsplätze gesichert und die Produktion langfristig am Standort gehalten werden.

„Mit Fabrik 2030 machen wir MAINCOR fit für die Zukunft. Wir investieren 6 Millionen Euro in smarte Technologien, nachhaltige Prozesse und die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. So stellen wir sicher, dass wir auch in den kommenden Jahrzehnten an unseren Standorten in Schweinfurt und Knetzgau erfolgreich produzieren können“, erläutert Dieter Pfister, Geschäftsführer von MAINCOR, das Programm.

Automatisierung, KI und Digitalisierung als Wachstumstreiber

Ein zentraler Bestandteil von Fabrik 2030 ist die Einführung modernster Automatisierungslösungen, digitaler Steuerungssysteme und künstlicher Intelligenz. Die Implementierung intelligenter Maschinen, vernetzter Produktionsprozesse und KI-gestützter Datenanalysen wird die Effizienz erheblich steigern, Engpässe frühzeitig erkennen und die Produktionskapazitäten optimieren. KI-basierte Qualitätskontrollen und vorausschauende Wartung werden die Produktivität weiter erhöhen und Ausfallzeiten reduzieren.

Nachhaltigkeit als Schlüssel für eine gute Zukunft

„MAINCOR setzt verstärkt auf nachhaltige Produktionsprozesse, darunter Ressourcen Materialien, energieeffiziente Maschinen und den Ausbau der Eigenstromproduktion. Ziel ist es, den CO₂-Fußabdruck des Unternehmens signifikant zu reduzieren, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und die Abhängigkeit von Dritten deutlich zu reduzieren“, ergänzt MAINCOR-Pressesprecher Florian Dittert.

Trotz aller Automatisierung bleibt der Mensch das wichtigste Kapital. MAINCOR setzt auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, um Arbeitsplätze nicht nur zu erhalten, sondern durch gezielte Weiterbildung und neue Tätigkeitsfelder attraktiver zu gestalten. Die Qualifikation der wird durch Schulungsprogramme und innovative Arbeitsmodelle gefördert.

Mit Fabrik 2030 setzt MAINCOR auf das Konzept intelligente Fabrik, das für Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit steht. Diese zeigt, dass der Wandel hin zu einer digitalisierten und nachhaltigen Produktion nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringt, sondern auch den Standort langfristig sichert. Mit dieser umfassenden Modernisierung geht MAINCOR einen entscheidenden Schritt, um den Herausforderungen der Zukunft aktiv zu begegnen.

Luftbild Standort Knetzgau
Bildrecht: Florian Dittert/MAINCOR

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