Das Krankenhaus St. Josef setzt auf ambulante Medizin: Neuer Bereich für ambulantes Operieren eröffnet

Das Krankenhaus St. Josef setzt auf ambulante Medizin: Neuer Bereich für ambulantes Operieren eröffnet

SCHWEINFURT – Das St. Josef Krankenhaus geht einen wichtigen Schritt in Richtung moderne, patientenorientierte Versorgung: Am 12. Juni wird der neue Bereich „Ambulantes Operieren St. Josef“ eröffnet. Der Eingang zum neuen Bereich befindet sich in der Theresienstraße 2.

Im neu geschaffenen Bereich werden in Ergänzung zum bestehenden Ambulanten OP-Zentrum (AOPZ) des MVZ St. Josef fünf zusätzliche ambulante Plätze bereitgestellt. Hier können Patientinnen und Patienten künftig in modernen, speziell für ambulante Eingriffe konzipierten Räumlichkeiten, getrennt vom stationären Betrieb und unter Einsatz fortschrittlicher Narkoseverfahren, operiert werden.

Das Besondere: Bereits am selben Tag können die operierten Personen in ihr gewohntes häusliches Umfeld zurückkehren. Während des gesamten Aufenthalts steht ihnen ein hochspezialisiertes medizinisches Team des St. Josef Krankenhauses zur Seite, das eine durchgängige und sichere Betreuung gewährleistet.

Mit der neuen Struktur setzt das St. Josef Krankenhaus ein klares Zeichen für den Ausbau der sektorenübergreifenden Versorgung. Gleichzeitig entstehen dadurch neue stationäre Kapazitäten – das stationäre Spektrum kann somit weiter ausgebaut werden.

„Die Eröffnung des Bereichs ‚Ambulantes Operieren St. Josef‘ ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Patientenversorgung. Unsere Patienten profitieren von einer schnelleren Rückkehr in den Alltag, kombiniert mit der Sicherheit und Kompetenz eines erfahrenen Krankenhausteams“, so Ärztlicher Direktor Dr. Wolfgang Menger.

Auf dem Foto: Haupteingang zum neu eröffneten Bereich für ambulantes Operieren im St. Josef Krankenhaus

Das Krankenhaus St. Josef ist ein katholisches Krankenhaus in Schweinfurt. Es wurde 1931 gegründet und ist das einzige konfessionelle Krankenhaus in Unterfranken. Es versorgt mit über 600 Mitarbeitern jährlich ca. 8.000 stationäre und rund 18.000 ambulante Patienten. Das Leistungsangebot des Krankenhauses deckt alle verbreiteten Krankheitsbilder ab. Durch die spezielle apparative Ausstattung und die medizinischen Schwerpunkte ergänzen die ambulanten Fachpraxen in idealer Weise das umfassende stationäre Versorgungsangebot. In einer hauseigenen Berufsfachschule für Pflege werden die Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler nach der „Generalistischen Pflegeausbildung“ ausgebildet.

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