WÜRZBURG – Die Würzburger Städtegruppe des Alten und Mystischen Ordens vom Rosenkreuz (AMORC) lädt am Samstag, 17. Mai 2025, herzlich zu einer Friedensmeditation ins Würzburger Logenhaus (Valentin-Becker-Straße 3, 97072 Würzburg) ein.
Jeder ist willkommen, um gemeinsam für mehr Frieden in der Welt zu meditieren.
Alles, was ist, ist zuvor im Geist entstanden. Alles war also zuerst ein Gedanke oder eine Idee. So sind die Teilnehmer der Veranstaltung dazu eingeladen, an diesem Termin zu meditieren, um auf geistigem Weg Frieden zu verursachen, Frieden in sich selbst und Frieden in den Krisenregionen der Welt. Weiter erhalten Teilnehmer Impulse, wie sie selbst friedlicher werden können, um achtsam zu sein für die Aufgaben, die vor ihnen liegen, und die Menschen, denen sie tagtäglich begegnen.
AMORC ist eine weltweit aktive, undogmatische, unpolitische und unreligiöse Vereinigung von Frauen und Männern, die gemeinsam praktische Mystik erlernen und umsetzen. Das Ziel davon: sich selbst zu erkennen, um im Einklang mit der Schöpfung das volle Potenzial der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln und zu nutzen. Seit 1970 gibt es in Würzburg eine Städtegruppe von AMORC. Sie bietet interessierten Frauen und Männern Raum für rosenkreuzerische Arbeit, Gedankenaustausch und Begegnungen von Mensch zu Mensch.
Die Friedensmeditation ist eine gute Gelegenheit, um AMORC und die Würzburger Städtegruppe in ungezwungener, inspirierender Atmosphäre kennenzulernen.
Vorkenntnisse in Meditation sind nicht erforderlich, aber auch nicht störend. Der Eintritt ist frei. Einlass ist ab 17 Uhr, Beginn um 17.15 Uhr, Ende um ca. 18.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung bis 15. Mai 2025 unter wuerzburg@amorc.de ist daher erforderlich. Mehr Informationen zu AMORC und der Würzburger Städtegruppe finden Interessierte unter www.amorc.de.
Auf dem Bild: Gemeinsam für Frieden meditieren und die Würzburger Städtegruppe des Alten und Mystischen Ordens vom Rosenkreuz (AMORC) kennenlernen: Am Samstag, 17. Mai, ist das nach Anmeldung im Würzburger Logenhaus möglich.
Foto: Reto Glemser