NORDHEIM – Unter Vorgänger Stefan Mühlfeld scheiterte die SG Hausen/Nordheim vier Mal knapp am Aufstieg in die Kreisliga, 2024 zuletzt erst in der Relegation gegen Oerlenbach/Ebenhausen in Waldberg. Nun aber war es soweit: Am vorletzten Spieltag gelang die Meisterschaft.
Vor den 250 Zuschauern in Nordheim war das 4:0 gegen die lange auch oben mitspielende SG Unsleben/Wollbach eine klare Sache. Nach einer halben Stunde stand es bereits 3:0. Martin Felsburg und Jannik Stäblein trafen vor der Pause jeweils doppelt. Der Rest der Partie: Warten auf die anschließende Feier.
Unsere vielen Bilder und der Film zeigen eindrucksvoll, wie sehr sich die Spieler und die Fans aus den zwei Dörfern freuten. Halt, eigentlich sind es ja drei, denn auch Oberfladungen gehört gehört zur Spielgemeindschaft, die mit dem Kürzel „SG HNO“ Hals, Nasen und Ohren gleichermaßen anspricht.
Nun hofft man, dass auch der Lokalrivale TSV Ostheim über die Relagtion mit aufsteigt. Den Nachbarn trainiert ja ausgerechnet Rainer Graumann, Vorgänger von Stefan Mühlfeld in Hausen, als der TSV eigenständig bis 2019 vier Jahre lang in der Kreisliga spielte. Gar von 20111 bis 2018 gehörte der frühere Bezirksligist TSV Nordheim der Rhöner Kreisliga an. Lange Zeit schon da unter Spielertrainer Markus Herbert.
Nun folgen das Aufstiegsvideo und darunter verdammt viele Jubelvideos. Die REWE Sternberger in Nordheim gratuliert vorher noch schnell der SG Hausen/Nordheim zu Meisterschaft und Aufstieg:
