Videoaufzeichnung hilft bei Aufklärung von Körperverletzungsdelikt: Ein Tatverdächtiger im Rahmen der Fahndung aufgegriffen

Videoaufzeichnung hilft bei Aufklärung von Körperverletzungsdelikt: Ein Tatverdächtiger im Rahmen der Fahndung aufgegriffen
Bild von Oliver Peters auf Pixabay

WÜRZBURG/INNENSTADT – Am Dienstagabend kam es gegen 22:00 Uhr am Bahnhofsvorplatz zu einem Körperverletzungsdelikt, bei dem ein 47-Jähriger von drei männlichen Personen angegriffen wurde. Nach einer verbalen Auseinandersetzung schlugen die Angreifer auf das Opfer ein.

Die Polizei ging zunächst von einem Raubdelikt aus, konnte jedoch anhand der Videoaufzeichnung den Sachverhalt aufklären. Die Videoaufzeichnung ermöglichte es den Beamten zudem, eine präzisere Personenbeschreibung an die fahndenden Streifen weiterzugeben.

Dies führte zur Ergreifung eines 23-jährigen Tatverdächtigen, welcher nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen wurde. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt hat die Ermittlungen zum Sachverhalt und zu den weiteren Tätern aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit leichten Verletzungen in ein Würzburger Krankenhaus gebracht, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen.

Die Polizei bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben zu dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 0931/457-2230 bei der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt zu melden.

Bild von Oliver Peters auf Pixabay

Unfall mit zwei Schwerverletzten auf der B 19

WÜRZBURG/HEIDINGSFELD – Am Dienstagabend ereignete sich gegen 20:50 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 19 an der Anschlussstelle A 3 Heidingsfeld, bei dem zwei Fahrzeugführer schwer verletzt wurden. Der 63-jährige Fahrer eines VW wollte auf den Auffahrtsstreifen zur A3 wechseln und übersah dabei ein Taxi, das von einem 59-Jährigen gelenkt wurde.

Durch den Zusammenstoß wurden beide Fahrer schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Sie mussten zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Die Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 12.500 Euro geschätzt.

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