Niederwerrn meldet sich in Oberwerrn zurück und muss nun eigentlich auch in Arnstein siegen

Niederwerrn meldet sich in Oberwerrn zurück und muss nun eigentlich auch in Arnstein siegen

OBERWERRN – Hat sich nun ein weiterer Verein aus dem Aufstiegsrennen der Schweinfurter Fußball-Kreisklasse 1 verabschiedet und geht es jetzt in den letzten fünf Runden nur noch für die Top-Drei darum, wer Meister wird und wer relegiert? Fast schon es seit Dienstagabend danach aus!

Bis auf die Nachholpartie Schnackenwerth – Türkgücü Schweinfurt, gerade für die Gäste, die im Abstiegskampf stecken, noch von Bedeutung, ist die Tabelle jetzt begradigt. Die vorderen Teams haben alle 23 Partien absolviert, zwischen Rang drei (berechtigt zu Aufstiegspielen) und vier klafft eine kleine Lücke.

Und das deshalb, weil der FV Nieder-/ Oberwerrn nun Vierter ist und den SV Mühlhausen/ Schraudenbach verdrängte. Durch den Sieg in Oberwerrn, als Pascal Schubert und Marcel Hartmann den frühen 0:1-Rückstand durch Fabian Rudloff noch in ein 2:1 drehten. Kurioser Weise in Unterzahl nach der Ampelkarte für Alexander Senff (auf dem Bild am Ball im grünen Trikot).

Vier Punkte auf den zuletzt schwächelnden FC Arnstein muss Niederwerrn trotzdem noch aufholen. Machbar natürlich in fünf Spielen. Zwei Punkte mehr hat der TSV Ettleben/Werneck 2, nochmals zwei Zähler mehr Tabellenführer TSV Grafenrheinfeld. Der muss Karsamstag zur SG Sömmersdorf nach Obbach. Schon eine Stunde eher erwartet Mühlhausen in Schraudenbach Türkgücü. Das Topspiel steigt um 16 Uhr in Arnstein gegen Nieder-/Oberwerrn. Schon am Donnerstag legt Ettleben 2 in Hambach vor.

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