Der Sonntag in den Kreisligen: Knetzgau hält Haßfurt auf Distanz, Essleben patzt abermals, Stammheim sieht an Büchold vorbei

Der Sonntag in den Kreisligen: Knetzgau hält Haßfurt auf Distanz, Essleben patzt abermals, Stammheim sieht an Büchold vorbei

HASSFURT / STAMMHEIM – Noch immer wird es ein bisschen dauern, bis die SG Essleben Meisterschaft in der Schweinfurter Fußball-Kreisliga 1 und den Aufstieg in die Bezirksliga feiern kann. In Opferbaum kassierte der Tabellenführer die erste Heimniederlage: 1:2 gegen nun wieder oben mitmischende Unterspiesheimer.

Verfolger Grettstadt freilich patzte ebenso, verlor relativ deutlich mit 1:3 in Stammheim, dem neuen Dritten. Luca Dietrich traf doppelt. Nun ist Büchold wieder Herausforderer, am Karsamstag gefragt zuhause gegen den TV Jahn Schweinfurt, der mit dem Punkt gegen Egenhausen im Keller den Vorsprung hielt auf die SG Dittelbrunn, 3:0-Sieger über Heidenfeld/Hirschfeld mit drei Toren von Tom Dülk.

Karsamstag geht´s für die SGD zuhause gegen Eisenheimer, die nach dem 0:2 gegen Schleerieth im Fernduell mit Nordheim/Sommerach (nun in Unterspiesheim) den zweiten Fixabsteiger ausmachen. Neben Gochsheim 2, bei Waigolshausen nun nicht angetreten und jetzt Essleben empfangend. Sollte Grettstadt gegen Volkach patzen,könnte im Nachbarort am nächsten Wochenende der Meister doch schon gekürt werden…

In der Kreisliga 2 standen Schlagerspiele an: Der SC Trossenfurt-Tretzendorf zog mit natürlich einem Tor von Thorsten Schlereth gleich mit Rapid Ebelsbach. Das 2:1 gegen den TV Haßfurt eröffnet Möglichkeiten zu Relegationsrang drei, weil der Rivale nur zu einem 1:1 gegen Königsberg kam.

Erster gegen Zweiter hieß es an der Flutbrücke. Der Gast aus Knetzgau wehrte im Knallerderby den Angriff der FC Haßfurt ab. Nach dem 1:1 bleibt es bei vier Punkten Vorsprung für den Tabellenführer. Für den glich Maximilian Funk ganz spät vor immerhin rund 300 Zuschauerm die frühe Führung des Haßfurters Felix Ankenbrand aus. Unser Bild zeigt den Schützen das 1:0 rechts im Duell mit Teamkollege Danny Möhring und dem Knetzgauer Julian Langer.

Im Keller hat der SC Hesselbach mit drei Toren von Leon Feser bei Absteiger SV Sylbach nach dem 6:1 nun einen direkten Nichtabstiegsplatz vor Augen. Üchtelhausen und Gädheim machen nun wohl den zweiten Absteiger unter sich aus. Karsamstag kommt es in Hesselbach gegen Gädheim zu einem direkten Duell.

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