KLOSTER KREUZBERG – Bei einem Pressegespräch stellten die Mönche des Klosters auf dem Kreuzberg eine neue Biersorte vor. Erstmals in der Geschichte wird es einen besonderen Maibock geben, der in der Woche vor Ostern seine Premiere feiert.
Der „Kreuzbergator“ hat 8,5 Prozent, genügend Umdrehungen also, um auch ohne Hubschrauber von den Gipfelkreuzen abzuheben. mainfranken.news-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz testeten ein paar der Biere, bevor sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder nach Hause fuhren.
Mönch Benedikt von der Klosterbräu GmbH wies darauf hin, dass die Besucher gerade für Karfreitag unbedingt einen großen Ansturm einplanen sollten. Oder sie sollen bereits ab Montag zuvor zum Kreuzberg kommen oder danach. Bis Pfingsten dürfte der „Kreuzbergator“ reichen, danach gibt es wieder „nur“ das normale Kreuzbergbier.
Der „Kreuzbergator“ entstand als erster Gemeinschaftssud mit der Brauerei Kundmüller aus Weiher bei Viereth-Trunstadt in Oberfranken.
