Großbardorf 2 gleicht spät aus, doch das Remis in Rannungen geht wohl in Ordnung – VIELE FOTOS!

Großbardorf 2 gleicht spät aus, doch das Remis in Rannungen geht wohl in Ordnung – VIELE FOTOS!

RANNUNGEN – So richtig weiter hilft der Punkt beiden nicht. Auf dem Hartplatz in Rannungen sahen die Gastgeber in einem Duell der Rhöner Fußball-Kreisliga aber lange wie der Sieger aus im Duell gegen den TSV Großbardorf 2.

Am Ende verpassten es die Hausherren, sich von der Abstiegszone weiter abzusetzen und sind die Gäste vorerst wohl mal raus aus dem Rennen um die Meisterschaft und den direkten Wiederaufstieg in die Bezirksliga.

Und das trotz des Ausgleichs in der vierten Minute der Nachpielzeit und Jannik Scheelein durch einen Elfmeter. Nahc rund einer Stunde hatte Fabian Erhard vor ordentlicher Kulisse den FV Rannungen/Pfändhausen in Führung gebracht.

„Wir hatten viele Kranke und Verletzte“, erklärte Großbardorf 2-Coach Christian Reimer, weshalb er selbst als Wechselspieler auf der Bank bereit war, ohne aber zum Einsatz zu kommen. „Nach 90 Minuten denke ich ist es ein verdientes Unentschieden. Wir waren bis zum verschossenen Elfmeter von Fabio Umla in der ersten Halbzeit und der verletzungsbedingten Auswechslung von Sandro Wölfling besser im Spiel, hatten aber keine richtig zwingenden Torchancen. In der zweiten Halbzeit war Rannungen griffiger und hatte gute Möglichkeiten. Eigentlich hätten Sie auf 2:0 stellen können, was sie verpasst haben. Den zweiten Elfer haben wir dann verwandelt und einen Punkt geholt. Es war ein schwieriger Platz und ein Kampfspiel.“

„Das war ein ärgerliches Unentschieden gegen den klaren Favoriten. Nicht nur weil der Ausgleich durch den berechtigten Elfmeter sehr spät fiel. Wir haben gerade in der zweiten Halbzeit nicht nur sehr gut und aggressiv verteidigt, sondern auch ordentlich nach vorne gespielt. Ein Lob an dieser Stelle für den Grossbardorfer „Aushilfskeeper“ und den Schiedsrichter, der die Partie gut leitete“, meine Rannungens Trainer Matthias Gerhardt damit den Unparteiischen Thomas Estenfelder und Jakob Hart, der in den Kasten der kleinen Gallier musste.

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