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Toy Business Forum in Nürnberg: THWS-Wissenstransfer auf weltweit größter Spielwarenmesse

NÜRNBERG / MAINFRANKEN – Wie kann es praktisch gelingen, Unternehmensverantwortung und wirtschaftlichen Erfolg in Einklang zu bringen?

Über diese Frage hat sich der Wirtschaftsethiker Prof. Dr. Harald Bolsinger von der THWS Business School der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) gemeinsam mit Barbara Fehn-Dransfeld, Geschäftsführerin der Heunec Spielwarenfabrik GmbH & Co. KG, einem Familienunternehmen in dritter Generation aus Neustadt bei Coburg, und Bernd Claude Hausmann, Geschäftsführer und Gründer des Concept-Stores des Fair Fashion Labels glore Handels GmbH Nürnberg, ausgetauscht.

Im Rahmen des Toy Business Forums der Nürnberger Spielwarenmesse diskutierten sie vor einem internationalen Fachpublikum über die Vorteile verantwortungsvollen Unternehmertums. „Kundenvertrauen wird von Integrität, Befähigung und echter Verantwortungsübernahme gespeist. Setzt man diese Verantwortung glaubwürdig um, profitieren Unternehmen nicht nur von einer positiven Wahrnehmung durch die Kundschaft, sondern befeuern gleichzeitig Innovation und Differenzierung im Markt!“, so Prof. Dr. Bolsinger, der an der THWS Business School über verantwortungsvolles Unternehmertum lehrt und forscht.

Im Gespräch verdeutlichte Prof. Dr. Bolsinger den Nutzen des vernetzten Vorgehens im Nachhaltigkeitsbereich anhand der Multistakeholder-Initiative Fair Toys Organisation, zu deren Gründung er beigetragen hat.

Auf dem Bild von links: Prof. Dr. Harald Bolsinger, THWS Business School, Barbara Fehn-Dransfeld, Geschäftsführerin Heunec Plüschwarenfabrik GmbH, und Bernd Hausmann, Geschäftsführer und Gründer des Concept-Stores des Fair Fashion Labels glore Handels GmbH. (Screenshot/Copyright: Toy Business Forum)

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