WÜRZBURG / SCHWEINFURT – Die Kongregation der Schwestern des Erlösers, Trägerin des Krankenhauses St. Josef in Schweinfurt, hat sich gemeinsam mit den Sana Kliniken AG auf eine zukunftsorientierte Zusammenarbeit verständigt.
Ziel dieser Partnerschaft ist es, die langfristige medizinische Versorgung der Region im Rahmen eines Managementvertrags sicherzustellen und das Krankenhaus St. Josef strategisch weiterzuentwickeln. Mitarbeitende und Kooperationspartner des Krankenhauses St. Josef wurden am Freitag über die weiteren Schritte informiert. Die Sana Kliniken gehören zu den führenden Gesundheitsdienstleistern im deutschsprachigen Raum.
„Unser Verständnis dieser Zusammenarbeit lautet: Von Praktikern für Praktiker“, sagt Mirko Papenfuß, Generalbevollmächtigter Managementverträge der Sana Kliniken AG. „Wir bringen unsere umfassende Expertise von Einkauf, über Management bis hin zu medizinischer und pflegerischer Exzellenz ein. Wir freuen uns auf die Aufgabe in Schweinfurt.“
Sr. Monika Edinger (Generaloberin Schwestern des Erlösers): „Wir freuen uns sehr, mit den Sana Kliniken einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der die Bedeutung unseres Hauses für die Region erkennt und aktiv unterstützt. Danken möchte ich Herrn Stefan Labus und seiner Initiative sowie der Bevölkerung von Schweinfurt und der Region für die Unterstützung und den starken Rückenwind.“
Die Sana Kliniken AG kann nahezu alle Krankenhaus-Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Sie betreibt 46 eigene Krankenhäuser und hat mit 15 Klinikstandorten deutschlandweit Managementverträge, ohne selbst Anteile an diesen Häusern zu halten. Diese Dienstleistung bietet die Sana AG seit Mitte der 1990er Jahre an.
Sana-Kliniken gibt es in Franken unter anderem in Pegnitz und Hof, unweit von Franken beispielsweise in Offenbach, Cham oder Bad Kötzting, ansonsten auch weit entfernt wie auf Rügen, in Cottbus oder in Duisburg.
