LINDACH – Bei der gemeinsamen BFV- und DFB-Aktion „Danke Schiri“ werden Unparteiische ausgezeichnet, die nicht nur durch ihre Leistung auf dem Platz überzeugen, sondern auch darüber hinaus Aufgaben und Verantwortung übernehmen.
Am 25. Januar würdigte der unterfränkische Bezirks-Schiedsrichterausschuss (BSA) im Sportheim des FC Lindach seine Kreis- und Bezirkssieger*innen 2024/25.
Aus dem Kreis Schweinfurt wurden Alina Walter (Kategorie Schiedsrichterin, Gruppe Schweinfurt), Alfred Schäfer (Kategorie Schiedsrichter Ü50; Gruppe Gerolzhofen) und Wolfgang Hellert (Kategorie Schiedsrichter U50, Gruppe Gerolzhofen) geehrt.
Alina Walter aus Wasserlosen hat ihre Schiedsrichterprüfung im Sommer 2023 absolviert und kommt inzwischen auf 20 Partien als Referee und auf fünf Assistenteneinsätze. Ein Unparteiischer aus einem Nachbarort hatte sie bzgl. des Schiedsrichter*innen-Hobbies angesprochen und Alina zeigte sich offen dafür. Beim Pfeifen hilft ihr, dass sie selbst schon seit über einem Jahrzehnt aktiv Fußball spielt (derzeitiger Verein DJK SV Rieden). An der Linie war sie bereits bei der unterfränkischen Spitzenschiedsrichterin Davina Lutz dabei. Generell zeigt sie ein großes Interesse am Geschehen in ihrer Schiedsrichtergruppe Schweinfurt und nimmt an den Förderlehrgängen ihres Fußballkreises teil. Die Auszeichnung bei „Danke Schiri“ soll für die 18-Jährige Dankeschön und Motivation zugleich sein, weiterhin so engagiert dabeizubleiben.
Auf ca. 2.250 Spiele als Referee kommt Alfred Schäfer aus Gernach, der 1972 seine Schiedsrichterprüfung bei der Gruppe Schweinfurt ablegte. Schäfer leitete in seiner erfolgreichsten Zeit Partien bis zur Landesliga und kam zudem als Assistent in der Bayernliga zum Einsatz. Für die Gruppe Gerolzhofen, der er seit 2007 angehört, pfeift er heute noch in der Herren-A-Klasse, wobei die Anreise zu den Spielen auch sehr gern mit dem Fahrrad angetreten wird. Die Vereine können sich dabei auf einen perfekt vorbereiteten Spielleiter einstellen, denn Alfred Schäfer nutzt jede Möglichkeit, sein Regelwissen durch stetige Regeltests aktuell zu halten. So ist er auch als zuverlässiger Pate bei der Betreuung von Nachwuchs-Referees immer up-to-date. Geschätzt wird er des Weiteren als Ansprechpartner für die älteren Kameraden in der Gruppe. 2022 wurde der heute 71-Jährige bereits für ein halbes Jahrhundert Schiedsrichtertätigkeit ausgezeichnet.
Bei Wolfgang Hellert steht eine 27-jährige Schiedsrichtertätigkeit zu Buche. Von einem Spielabbruch bei seinem allerersten Herren-Spiel ließ sich der heute 43-Jährige nicht entmutigen. Stattdessen führten ihn sehr gute Spielleitungen immer weiter nach oben. So kommt er seit der Spielzeit 2019/2020 bis zur Landesliga zum Einsatz, ist dort inzwischen Teil des Routinekaders. Insgesamt kommt er auf ca. 1.000 Einsätze als Referee. Er unterstützt junge Schiedsrichterinnen als Pate und bildet Assistentinnen in seinem Gespann aus. Ein großes Herz hat Wolfgang Hellert aber nicht nur für das Schiedsrichterhobby, sondern auch für den Jugendfußball, was sich in einer über 18-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für den Bayerischen Fußball-Verband widerspiegelt. Er war Junioren-Spielgruppenleiter (fast 8 Jahre), Schweinfurter Kreis-Jugendleiter (über 4 Jahre) und unterfränkischer Bezirks-Jugendleiter (über 6 Jahre) und in diesen Funktionen wichtiger und geschätzter Ansprechpartner für die Vereine. Er hat Jugendbetreuer*innen geschult, zahlreiche Ligen betreut und Wettbewerbe organisiert. Familiär bedingt legte er ab 2024 eine BFV-Pause ein. Nicht wegzudenken ist Wolfgang Hellert bei seinem Heimatverein FC Lindach, bei dem er viele Jahre als Jugendtrainer aktiv war und inzwischen das Amt des 1. Vorsitzenden ausübt. Hier wirbt er auch engagiert für die Tätigkeit als Schiedsrichter, so dass man als Dorfverein die stattliche Zahl von sechs aktiven Referees aufbieten kann. Der FC Lindach war auch schon zum dritten Mal ein wunderbarer Gastgeber für die unterfränkische „Danke Schiri“-Ehrung, wobei die gesamte Familie Hellert vor und hinter den Kulissen tatkräftig anpackt.
Für diese herausragenden Leistungen wurde Wolfgang Hellert in der Kategorie U50 auch als „Danke Schiri“-Bezirkssieger ausgewählt. Er vertritt Unterfranken bei der Ehrung auf bayerischer Ebene am 16. Februar in Nürnberg – ebenso wie die weiteren Bezirkssieger*innen Angelique Schirmer (Kategorie Schiedsrichterin; Gruppe Kahl) und Ludwig Bauer (Kategorie Schiedsrichter Ü50; Gruppe Würzburg).
Auf dem Bild: Auszeichnung der Schweinfurter Kreissieger*innen der Aktion „Danke Schiri“ 2024/25: (v.l.) Michael Walter (Bezirks-Schiedsrichterobmann), Heinrich Keller (Kreis-Schiedsrichterobmann Schweinfurt), Wolfgang Hellert (Kreis-/Bezirkssieger Kategorie U50), Alina Walter (Kreissiegerin Kategorie Schiedsrichterin), Alfred Schäfer (Kreissieger Kategorie Ü50), Thomas Desch (Gruppen-Schiedsrichterobmann Gerolzhofen), Jürgen Pfau (Bezirks-Vorsitzender/Vizepräsident)
Foto: BFV/Julia Freimann
Aus dem Kreis Rhön wurden von der Gruppe Bad Kissingen Michael Moritz (Kategorie Schiedsrichter U50) und von der Gruppe Bad Neustadt Peter Kopp (Kategorie Schiedsrichter Ü50) geehrt.
Mit Michael Moritz haben die Einteiler der Schiedsrichtergruppe Bad Kissingen einen echten „Joker“ in der Hinterhand, denn er springt bei Ausfällen kurzfristig ein und steht auch für Doppeleinsätze an Wochenenden zur Verfügung. Je Spielzeit kommt er auf ca. 50 Partien, wobei er als Referee Partien bis zur Kreisliga leitet und als Assistent bis zur Landesliga dabei ist. Seit Ablegen der Schiedsrichterprüfung im Jahr 2008 kommt er insgesamt auf ca. 850 Einsätze. Der 42-jährige Oerlenbacher pfeift auch begeistert in der Halle und ist hier auch im Bereich der Einteilung unterstützend tätig. Sehr gern begleitet er Nachwuchsreferees bei deren ersten Einsätzen und gern rührt er auch die Werbetrommel für das Schiedsrichterhobby. Er konnte bereits mehrere Neulinge für die Gruppe akquirieren. Bevor Michael Moritz seinen Lebensmittelpunkt in die Rhön legte, war er bereits für zwei Jahre als Beisitzer in der Vorstandschaft der Schiedsrichtergruppe Kitzingen/Ochsenfurt tätig. Von 2016 bis 2020 war er Jugendgruppen-Spielleiter für den Bayerischen Fußball-Verband, ab März 2024 griff er diese Tätigkeit wieder auf. Erfahrungen hat Michael des Weiteren als Trainer für die JFG Oberes Werntal und den TSV Rottershausen II gesammelt.
Peter Kopp aus Bad Neustadt legte im Herbst 1973 seine Schiedsrichterprüfung ab. Der heute 75-Jährige leitete in seiner Laufbahn Spiele bis zur damaligen A-Klasse (heute Kreisliga) und wurde als Assistent bis zur Bayernliga eingesetzt. Aushängeschilder der Gruppe wie Heinz Trenk oder Norbert Hemmerich hatten ihn sehr gern und regelmäßig an der Linie dabei. Peter Kopp war in dieser Zeit mehrmals pro Wochenende im Einsatz. Nicht weniger bemerkenswert ist Kopps Engagement neben dem Spielfeld: Wenige Jahre nach seiner Schiedsrichterprüfung war er bereits im Festausschuss der Bad Neustädter Referees, um das 50-jährige Jubiläum der Gruppe zu planen (1978). Es folgten zahlreiche weitere Jubiläen und Veranstaltungen, bei denen er sich tatkräftig einsetzte – insbesondere nachdem er ab Mitte der 80-er Jahre in die Vorstandschaft der Schiedsrichtergruppe aufgenommen wurde. Kopp organisierte Kegelabende, Schafkopfturniere, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Er war auch die Triebfeder, als man als Schiedsrichtergruppe mehrfach Hallenturniere des Verbandes ausrichtete. Bis heute bringt sich der gelernte Bankkaufmann maßgeblich mit ein und hat auch schon für den 100. Geburtstag der Gruppe die Stadthalle in Bad Neustadt gebucht. Seine sportlichen Erfahrungen gibt Peter Kopp als Coach für Schiedsrichterneulinge weiter. Gern übernimmt er auch Fahrdienste für die Nachwuchskräfte. Bereits 2014 wurde er von seiner Gruppe zum Ehrenschiedsrichter ernannt, 2023 erfolgte die Auszeichnung für 50-jährige Schiedsrichtertätigkeit. Von Kopps großem Engagement und organisatorischem Geschick profitierte auch jahrzehntelang sein Heimatverein VfL Bad Neustadt, für den er u.a. als Jugendtrainer, Abteilungsleiter, Vorstandsmitglied sowie Haupt- und Platzkassier aktiv war.
Bei der Auswahl der Bezirkssieger*innen hatten die Nominierten aus den anderen Fußballkreisen diesmal knapp die Nase vorn. Ludwig Bauer (Kategorie Ü50/ Gruppe Würzburg), Wolfgang Hellert (Kategorie U50, Gruppe Gerolzhofen) und Angelique Schirmer (Kategorie Schiedsrichterin, Gruppe Kahl) vertreten Unterfranken bei der Ehrung auf bayerischer Ebene am 16. Februar in Nürnberg.
Aus dem Kreis Würzburg wurden von der Gruppe Kitzingen/Ochsenfurt Vitali Klein (Kategorie Schiedsrichter U50) und von der Gruppe Würzburg Ludwig Bauer (Kategorie Schiedsrichter Ü50) geehrt.
Vitali Klein legte 2009 seine Schiedsrichterprüfung bei der Gruppe Kitzingen/Ochsenfurt ab, war dann aber zunächst mehrere Jahre in Baden-Württemberg (Gruppe Bad Mergentheim) aktiv. Nach seiner Rückkehr zur Gruppe KT/OCH 2021 gelang es dem heute 39-Jährigen zügig, sich für die Bezirksliga zu qualifizieren, wo er aktuell Partien leitet. Außerdem übernahm der Kitzinger das Amt des Lehrwartes und ist in dieser Funktion für die Aus- und Weiterbildung in der Gruppe zuständig. Er ist Ansprechpartner für Jung-Schiedsrichterinnen und Neulinge, coacht und beobachtet ambitionierte Nachwuchs-Referees der Gruppe und steht auch den Vereinen für jegliche Regelfragen zur Verfügung. Weiterhin verantwortet er die zeitintensive Schiedsrichterinnen-Einteilung für den Jugendbereich. Vitali Klein engagierte sich außerdem bereits als Sportleiter für den TSV Hohenfeld. Mit dem TSV Biebelried, für den er pfeift, fungierte er zudem schon mehrfach als Gastgeber für Stützpunkte des Bezirks-Schiedsrichterausschusses. Auch war er als Referent bei einem unterfränkischen Schiedsrichterinnen-Neulingskurs aktiv.
Ludwig Bauer, der seit vielen Jahren in Gerbrunn wohnt, ist seit 61 Jahren Referee und noch immer Woche für Woche mit dem Schiri-Trikot auf den Fußballplätzen zu finden. Der heute 75-Jährige pfeift weiterhin Jugend-Spiele und bringt seinen großen Erfahrungsschatz gern ein. Er dokumentiert seine Spielleitungen und kommt mittlerweile auf eine stattliche Zahl von fast 3.800 Partien – Assistenteneinsätze miteingerechnet dürfte die 4.000-er Marke bereits überschritten sein. Ludwig Bauer war in seinen früheren Jahren als Referee bis zur Landesliga aktiv, schied aus dieser aufgrund des Erreichens der Altersgrenze 1999 aus. Ein unvergessliches Highlight gab es für ihn bei seinem tausendsten Schiedsrichtereinsatz, als er das Spiel des SSV Kitzingen gegen Bayern München mit Stars wie Jürgen Klinsmann und Oliver Kahn leitete. Ludwig Bauer kann außerdem als Pionier im Bereich der Schiedsrichterinnen-Förderung bezeichnet werden: Er war regelmäßig und hochklassig mit Assistentinnen im Gespann unterwegs. Das Engagement Ludwig Bauers ging natürlich weit über 90 Minuten Spielleitung hinaus. Bei der Gruppe Gerolzhofen, der er bis 2009 angehörte, war er sechs Jahre Kassier und 39 Jahre Gruppen-Lehrwart, was später mit der Ernennung zum Gerolzhöfer „Ehren-Lehrwart“ gewürdigt wurde. Auch unterstützte er die Lehrarbeit auf Bezirksebene. Von 2001 bis 2022 war er für den Bayerischen Fußball-Verband als Bezirks-Ehrenamtsreferent (8 Jahre) und Würzburger Kreis-Ehrenamtsbeauftragter (21 Jahre) aktiv. Dabei zeichnete er zahlreiche Vereinsmitarbeiter/innen aus und stellte das unbezahlbare, ehrenamtliche Engagement auf unnachahmliche Weise in den Mittelpunkt. Auch begleitete er unzählige Würzburger Vereine auf den Weg zu den BFV-Gütesiegeln Silberne und Goldene Raute.
Für diese herausragenden Leistungen wurde Ludwig Bauer in der Kategorie Ü50 auch als „Danke Schiri“-Bezirkssieger ausgewählt. Er vertritt Unterfranken bei der Ehrung auf bayerischer Ebene am 16. Februar in Nürnberg – ebenso wie die weiteren Bezirkssieger*innen Angelique Schirmer (Kategorie Schiedsrichterin; Gruppe Kahl) und Wolfgang Hellert (Kategorie Schiedsrichter U50; Gruppe Gerolzhofen).
Aus dem Kreis Aschaffenburg wurden von der Gruppe Kahl Christian Pistner (Kategorie Schiedsrichter U50) und Angelique Schirmer (Kategorie Schiedsrichterin) sowie von der Gruppe Aschaffenburg/Miltenberg Reinhard Staab (Kategorie Schiedsrichter Ü50) geehrt.
Christian Pistner entschied sich nach seiner Laufbahn als aktiver Spieler dazu, sich als Schiedsrichter ausbilden zu lassen, was eine Ausnahme darstellt. Der 46-Jährige absolvierte den zentral angebotenen Online-Neulingskurs während der Corona-Pause und ist seitdem engagierter Referee für die Schiedsrichtergruppe Kahl. Er kommt aktuell auf ca. 120 Spielleitungen und wird inzwischen bis zur Kreisliga eingesetzt. Dazu ist er in der Bezirksliga und in den Junioren-Verbandsklassen als Assistent dabei. Weiterhin unterstützt er Nachwuchs-Referees bei deren ersten Einsätzen und wirbt bei seinem Heimatverein SV Schöllkrippen für das Schiedsrichter-Hobby. Beruflich als Polizist tätig gibt Christian Pistner bei Lehrabenden der Gruppe auch Tipps zu den Themenbereichen Prävention und Selbstschutz.
Der in Hösbach wohnhafte Reinhard Staab griff die Schiedsrichtertätigkeit nach seiner Zeit als aktiver Spieler auf. Er wurde 1987 mit 40 Jahren Referee und leitete in der Folge ca. 2.000 Partien für seine Gruppe Aschaffenburg/Miltenberg. Neben dem Spielfeld packte der heute 77-Jährige tatkräftig bei allen Veranstaltungen an, kümmerte sich mit seiner Frau bei den Jahresabschlussfeiern und auch beim 100-jährigen Jubiläum der Gruppe um den Auf- und Abbau und die Dekoration. Neulingen stand Reinhard Staab mit seinem Erfahrungsschatz über viele Jahre zur Seite. Außerdem organisierte er Fahrgemeinschaften zu den Lehrabenden, die er selbst nahezu immer besuchte. Eine große Wertschätzung genießt Staab nicht nur bei seiner Schiri-Gruppe, sondern auch bei seinem Verein TSV Eintracht Rottenberg. Mit diesem errang er als Spieler großartige Erfolge, war langjähriger Jugendtrainer und auch wichtiger Impulsgeber, um die am Anfang der 2000-er Jahre abgemeldete Herren-Mannschaft wieder in den Spielbetrieb zu bringen.
Die 2018 zur Schiedsrichterin ausgebildete Angelique Schirmer bringt sich tatkräftig für ihre Schiedsrichtergruppe Kahl ein. Egal ob Schafkopfabend oder Weihnachtsfeier: Die 44-Jährige aus Alzenau gestaltet im Vorfeld Plakate, organisiert Preise und packt natürlich bei den Veranstaltungen selbst mit an. Sie pflegt die Homepage der Gruppe mit und gibt auch Beiträge und Infos an die Presse weiter. Außerdem nahm sie die Bestellung von Präsentations- und Aufwärmkleidung in die Hand, so dass sich die Kahler Referees einheitlich und professionell präsentieren können. Weiterhin ist sie als Betreuerin der Schiedsrichtermannschaft dabei, die kürzlich an der wieder neu aufgelegten Bezirksmeisterschaft der Schiedsrichtergruppen teilnahm. Auf dem Feld kommt Angelique Schirmer auf ca. 50 Spieleinsätze, wobei sie bis zur Herren-A- und zur Frauen-Kreisliga pfeift. Sie begleitet Neulinge als Patin und organisiert für die U18-Schiris Fahrgemeinschaften.
Für diese Leistungen wurde Angelique Schirmer auch als „Danke Schiri“-Bezirkssiegerin ausgewählt. Sie vertritt Unterfranken bei der Ehrung auf bayerischer Ebene am 16. Februar in Nürnberg – ebenso wie die weiteren Bezirkssieger Wolfgang Hellert (Kategorie Schiedsrichter U50; Gruppe Gerolzhofen) und Ludwig Bauer (Kategorie Schiedsrichter Ü50; Gruppe Würzburg).
Auf den Bildern (Fotos BFV/Julia Freimann):
Auszeichnung der Rhöner Kreissieger der Aktion „Danke Schiri“ 2024/25: (v.l.) Michael Walter (Bezirks-Schiedsrichterobmann), Alexander Arnold (Gruppen-Schiedsrichterobmann Bad Kissingen), Michael Moritz (Kreissieger Kategorie U50), Peter Kopp (Kreissieger Kategorie Ü50), Harald Schreiber (Kreis-Schiedsrichterobmann Rhön), Jürgen Pfau (Bezirks-Vorsitzender/Vizepräsident)
Auszeichnung der Würzburger Kreissieger der Aktion „Danke Schiri“ 2024/25: (v.l.) Michael Walter (Bezirks-Schiedsrichterobmann), Gerd Dluczek (Gruppen-Schiedsrichterobmann Kitzingen/Ochsenfurt), Vitali Klein (Kreissieger Kategorie U50), Ludwig Bauer (Kreis-/Bezirkssieger Kategorie Ü50), Marcel Scherer (Kreis-Schiedsrichterobmann Würzburg), Jürgen Pfau (Bezirks-Vorsitzender/Vizepräsident)
Die Aschaffenburger „Danke Schiri“-Kreissieger Christian Pistner (3.v.li.) und Reinhard Staab (3.v.re.) nahmen die Glückwunsche von (v.l.) Bezirks-Schiedsrichterobmann Michael Walter, Julius Bessler (Gruppen-Schiedsrichterobmann Kahl), Reinhold Greubel (Kreis-Schiedsrichterobmann Aschaffenburg) und Jürgen Pfau (Bezirks-Vorsitzender/BFV-Vizepräsident) entgegen. Auf dem Foto fehlt krankheitsbedingt Angelique Schirmer.


