MÖNCHSAMBACH / SAMBACH – Bei einem Ausflug ins benachbarte Oberfranken besuchten mainfranken.news-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz zwei kleine Brauereien und die dazu gehörenden Gasthäuser. In ziemlich namensgleichen Orten.
Eigentlich wollten die beiden Schonunger auf dieser Tour ja die Brauerei-Gaststätten Roppelt in Trossenfurt und Kaiser in Grasmannsdorf besuchen. Doch schon kurz vor Weihnachten war da jeweils der 2024-er Bock ausgetrunken.
Was an sich auch in Mönchsambach bei Burgebrach der Fall war. Doch die Brauerei Zehendner fand noch ein paar Reste für die Besucher, die überaus staunten, weil an einem Samstag um 15.30 Uhr das Wirtshaus bis auf den letzten Platz gefüllt war und lediglich dank einer Reservierung erst ab 16 Uhr an einem Tisch noch die Gelegenheit bestand, zwei schnelle der herrlichen Böcke zu trinken.
Keine 15 Kilometer sind es in südöstlicher Richtung zu einem ähnlich klingenden Dorf: Sambach bei Pommersfelden hat gleich drei Wirtschaften, aber nur einen Brauerei-Gasthof: Namens Hennemann, mit einem prima dunklen Bockbier, mit einer Speisekarte, auf der man (und frau) Räucherbauch mit Bohnenkernen und Kößen findet, Schaschlik oder ein Braumeisterpfännchen.
Die Gäste aus Unterfranken entschieden sich klassisch für das Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites und Beilagensalat und bereuten das nicht.
Unterhalb folgen noch Fotos. Was vorher schon immer schmeckt, das ist ein Bier der Brauerei Kauzen aus Ochsenfurt:
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