Lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung: Jeder Euro Spende bringt Thomas Weigand seinem Ziel näher

Lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung: Jeder Euro Spende bringt Thomas Weigand seinem Ziel näher

SCHWEINFURT – Es gibt Situationen im Leben, die Mann und Frau auf eine harte Probe stellen. In einer solchen Lage befindet sich Thomas Weigand seit vielen Monaten. Der 49-Jährige aus Schweinfurt, einst Fitness- und Personaltrainer, leidet seit drei Jahren an einem schweren Impfschaden (Covid), den seine Ärzte disgnostiziert und den Blutinstitute längst nachgewiesen haben!

Doch die Krankenkasse weigert sich, die Kosten für mehrere Blutwäschen (Apheresen) zu übernehmen, die Thomas die Chance auf eine Genesung geben würden! Die Begründung: Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, dass die Apherese zur Gesundung im Falle eines Impfschadens beitragen kann. Dabei liegt der Erfolg der Blutwäschen laut behandelnden Ärzten, Blutinstitut E.R.D.E, sowie Fernsehdokumentationen von Dr. Eckhart Hirschhausen (ARD, „Der lange Schatten von Corona“) bei 80 Prozent.

Weil Thomas Weigand nicht über die finanziellen Ressourcen für mehrere Blutwäschen verfügt, wurde Anfang Dezember ein Spendenaufruf auf betterplace.me, einem Online-Portal für Spendenaktionen, initiiert. Etwa 20.000 Euro sind notwendig, knapp 1.600 Euro wurden bislang gespendet (Stand: 18. Dezember). Wer sich an der Spendenaktion beteiligen möchte, kann auf www.betterplace.me in der Suchmaske „Thomas Weigand“ eingeben und wird sogleich auf die Spendenseite für den Schweinfurter weitergeleitet.

Der direkte Link lautet: https://www.betterplace.me/taeglich-schmerzen-blutwaesche-fuer-thomas-weigand

Die Kosten der Therapie sind laut Sozialgesetzbuch zu übernehmen, wenn 1) eine lebensbedrohliche Situation vorherrscht, 2) die Therapie Aussicht auf Erfolg hat und 3) es keine andere Therapie gibt, die Erfolg verspricht. Dies wurde von Hausarzt und Blutinstitut E.R.D.E mehrfach bestätigt, detailliert mit Literaturverzeichnis dargelegt und verständlich gemacht.

Main-Post Redakteur Andreas Jungbauer (Würzburg) berichtete seit Oktober 2023 in drei Artikeln über die gesundheitliche Situation des Schweinfurters und seine Versuche, die Krankenkasse zu einem Einlenken zu bewegen – zuletzt im Oktober 2024.

Thomas Weigand leidet täglich unter starken Schmerzen am ganzen Körper, alle Behandlungen bei Ärzten brachten bislang nicht den erhofften Erfolg. Nach einer Odyssee bei Fachärzten und Kliniken ist seine lebensbedrohliche Situation durch Ärzte und Blutinstitut mittlerweile diagnostiziert. Diese äußert sich unter anderem in Einblutungen am ganzen Körper, Atemnot, Zittern, Schwindel, massives Stechen im Kopf, begleitet von neurologischen Aussetzern, Blutausscheidungen, geschwollenen Lymphknoten, unkontrolliertes Muskelzucken am ganzen Körper.

Auf dem Bild: Thomas Weigand hofft auf eine baldige Blutwäsche. Foto: Michael Horling

Ansprechpartner für die Spendenaktion:
Stefan Beck
Kugelspielweg 14
97318 Kitzingen
Tel: 09321 – 924484
Mail: post@pressebeck.de

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