Randale vor einer Diskothek endet in der Ausnüchterungs-Zelle, wohin auch ein Trunkenbold musste

WÜRZBURG – Nachdem am Sonntagmorgen ein 32-Jähriger vor einer Diskothek in der Veitshöchheimer Straße verbal aggressiv Gäste und Passanten belästigte, wurde die Polizei gerufen.

Auch gegenüber den Beamten verhielt er sich sehr aggressiv. Trotz mehrmaliger Aufforderung die Örtlichkeit zu verlassen, beleidigte und bedrohte der Mann weiter. Ihm wurden Handschellen angelegt und er musste seinen Rausch in der Zelle der PI Würzburg-Stadt ausschlafen.

Hierbei leistete er mehrfach Widerstand gegen die Maßnahme. Einen Alkoholtest verweigerte er, weshalb eine Blutentnahme durchgeführt wurde.

Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung. Von den eingesetzten Polizeibeamten wurde bei der Gewahrsamnahme glücklicherweise niemand verletzt.

Trunkenbold nächtigt in der Ausnüchterungszelle

KITZINGEN – Bereits am Vormittag des 14.12.24 wurde der PI Kitzingen ein betrunkener Mann gemeldet, welcher im Kaufland Einkaufsmarkt in Kitzingen kurzzeitig am Boden gelegen habe.

Bis zum Eintreffen einer Streifenbesatzung hatte sich der 44-jährige amtsbekannte Trunkenbold bereits schwankend zum gegenüberliegenden Netto-Markt begeben und konnte dort angetroffen werden.

Zunächst wurde der Mann an seine Wohnanschrift verbracht, da es sich hierbei zweifelsohne um einen geeigneteren Schlafplatz für den Mann handelte. Jedoch ging knapp vier Stunden später erneut eine Mitteilung vom Kaufland ein, laut welcher die gleiche Person zurückgekehrt sei und nun vor dem Einkaufsmarkt auf dem Boden liegen würde.

Da sich der Mann nun aufgrund einer nun deutlich höheren Alkoholisierung in einer hilflosen Lage zu befinden schien, wurde er schließlich in Schutzgewahrsam genommen und musste nun kostenpflichtig bis zum frühen Morgen bei der PI Kitzingen nächtigen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von über drei Promille.

Bild von Lisette Brodey auf Pixabay

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